DRK Pflege-Azubis erhalten mehr Geld

Inflationsausgleich und mehr Grund-Vergütung machen Ausbildung attraktiver

Der humanoide Roboter „Pepper“ der DRK Seniorenzentren freut sich schon auf die nächsten Auszubildenden, die ihn dann gemeinsam mit den Bewohner/innen in Aktion erleben dürfe.
Foto: DRK Fulda

18.07.2023 / ANZEIGE - Über eine Einmalzahlung von netto 600 Euro im August 2023 sowie ein monatliches Plus von netto 130 Euro bis Ende Mai 2024 können sich die Pflege-Azubis im DRK Fulda freuen. Sowohl Altenpflegehelfer der einjährigen Ausbildung als auch Generalistik-Auszubildende in der dreijährigen Ausbildung profitieren von der Inflationsausgleichszahlung im DRK Tarifvertrag.



Und damit noch nicht genug, denn ab Juni 2024 steigen die Tabellenwerte erneut: die monatlichen Vergütungen für Pflegehelfer und Generalistik-Auszubildende in der Pflege starten dann bei 1.300 Euro im ersten Lehrjahr und steigern sich bis auf 1.600 € im dritten Lehrjahr. Somit zählen die Ausbildungsentgelte mittlerweile zu den höchsten überhaupt!

"Der wichtige und sinnstiftende Pflegeberuf ist höchst attraktiv, abwechslungsreich sowie zunehmend digitaler. Und er ist dazu sehr gut bezahlt!", freut sich der Leiter des Geschäftsbereiches Senioren und Prokurist Markus Otto über das Ergebnis des gemeinsamen Tarifabschlusses von Verdi und dem Deutschen Roten Kreuz.

"Neben einer so positiven Entwicklung der Vergütung haben wir aber noch mehr zu bieten: in kaum einem anderen Beruf ist man so vielfältig und hilfreich tätig und kann für die Bewohnerinnen und Bewohner täglich die Lebensqualität verbessern. Alle Teams unserer DRK Seniorenzentren arbeiten Tag für Tag daran, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum gut versorgt sind", macht Markus Otto deutlich. "Und wer noch die Gelegenheit nutzen möchte: einige wenige Ausbildungsplätze ab Oktober sind noch frei." (pm)+++

X