Was ist aus der Vision geworden?
Freigeist Physiotherapie im Münsterfeld feierte ihren 1. Geburtstag
Fotos: Freigeist
19.06.2023 / ANZEIGE -
Die Praxis Freigeist Physiotherapie feiert ihren 1 Geburtstag! Und vielleicht ähnlich wie bei einem
Baby, ist der 1. Geburtstag etwas ganz Besonderes. Was ist in der Zwischenzeit bei Freigeist passiert? Was ist aus der Vision Freigeist geworden?
Es wurde eine Praxis ins Leben gerufen, die für ihre Patient: innen da ist und gleichzeitig die persönliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter: innen durch einen achtsamen Führungsstil aller Verantwortlichen fördert und damit alle zu gleichwertigen, verantwortungsbewussten Gestalter:innen macht.
Das ganze Team von mittlerweile 17 Mitarbeiter: innen hat die Erfahrung gemacht, dass Entwicklung überall da stattfindet, wo Vertrauen die treibende Kraft ist, statt etwa ewige Kontrollschleifen, Hierarchiestrukturen und damit letztendlich Misstrauen. "Mitarbeiter möchten sich frei und gleichzeitig sicher fühlen und genau das ist der Rahmen, den wir bei Freigeist aus Überzeugung und von Herzen geben." so Lena (Gründerin und Physiotherapeutin).
Doch was bedeutet das tatsächlich für die Physiotherapeut: innen von Freigeist? Sie antworten auf die Frage: Was macht bei Freigeist für dich den Unterschied und was schätzt du in deinem Alltag in der Praxis
oder im Hausbesuch?
"Bei Freigeist gibt es keine Geheimnisse, ich kann auch als Therapeutin jederzeit uneingeschränkt einen Blick auf das Firmenkonto werfen und erfahre so Details, die für mich das große Ganze rund um die Finanzen sinnvoll erkennbar machen. Außerdem sprechen wir regelmäßig in den wöchentlichen Teamsitzungen über unsere "Zahlen, Daten, Fakten", wie wir es nennen. So können wir als Team selbstständig und verantwortungsvoll über Investitionen entscheiden" (Samah, Physiotherapeutin)
"Der Unterschied bei Freigeist für mich ist die Art, wie das ganze Miteinander gelebt wird. Ich gehe meine Themen, privat wie beruflich gemeinsam mit meinen Kollegen an und fühle mich dabei gehört und unterstützt. Das wichtigste für mich momentan ist der Lernprozess, den Freigeist bei mir angestoßen hat. Als ich bei Freigeist angefangen habe, habe ich aus innerlichem Leistungsdruck heraus und meinen Patienten zuliebe, wie gewohnt, viel zu viel gearbeitet. Meine Kollegen haben nicht lockergelassen, mich darauf hinzuweisen. Es ist ein bisschen so, als ob sie auf mich aufpassen und mittlerweile kann ich in diesem nun für mich sicheren Rahmen beobachten, wie ich selbst mehr und mehr in der Lage bin, meine Grenzen zu erkennen und meine Leistung wertzuschätzen." (Janosch, Physiotherapeut)
"Entscheidend für mich ist die Haltung, mit welcher wir gemeinsam mit den Therapeuten die alltäglichen Dinge des Praxisalltags regeln. Unser Zusammensein ist wertschätzend, emphatisch und authentisch" (Micha, Physiotherapeut und Personalverantwortlicher).
"Ich schätze, dass ich auch während meiner Elternzeit weiterhin ein vollwertiges Teammitglied bin. Die Kollegen überraschen mich immer mal mit kleinen Aufmerksamkeiten per Post. Auf eigenen Wunsch habe ich während meiner Elternzeit eine Fortbildung finanziert bekommen und über den Zuschuss für bequeme Arbeitsschuhe habe ich mich auch sehr gefreut" (Christiane, Physiotherapeutin).
"Zum Schluss können wir mit einem breiten Lächeln im Gesicht sagen: Es ist einfach schön zu sehen, wie wir die Vision von Freigeist in unserem Unternehmen leben. Die Tatsache, dass unsere Kollegen diese zu schätzen wissen und mit Freude verfolgen, ist ein Zeichen für die positive und kreative Arbeitsatmosphäre, die wir gemeinsam geschaffen haben. Wir sind bereit für neue Herausforderungen und sind gespannt, auf das was kommt!" (Geli, Kulturbeauftragte und Sabrina, Praxismanagement) +++