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Tekkie Award 2023: "Der Fuldaer Oskar für kreative Köpfe"

80 Finalisten haben es zum großen Finale des Tekkie Awards geschafft
Fotos: Laura Walter

03.06.2023 / FULDA - Bereits zum zweiten Mal fand der Kreativ-Wettbewerb aus Osthessen statt, bei dem Jung und Alt ihr technisches Knowhow und die Begeisterung für Informatik beweisen können. "Mit dem Tekkie Award möchten wir vor allem junge Menschen im Recruiting unterstützen, die motiviert und natürlich auch technikbegeistert sind", so Simon Weber. In diesem Jahr ging der Tekkie Award an Marlon Müller. 



Nachdem die Teilnehmer des Tekkie Awards bereits im Vorfeld neun kniffelige Rätsel lösen mussten, kamen am Freitag die 80 Finalisten zusammen, um in zwei weiteren Runden ihr Können über logisches Denken, abstraktes Vorstellungsvermögen und kreatives Schreiben erneut unter Beweis zu stellen. "Uns war nach der guten Resonanz aus dem letzten Jahr klar, dass wir den Wettbewerb auch in diesem Jahr wieder starten wollen", so Markus Sennefelder, Head of Human Resources bei bytewerk. "Dennoch soll bei dem Wettbewerb vor allem das Netzwerken mit den Partnerunternehmen mit einem Stück Pizza und einem Bier in der Hand im Vordergrund stehen."


"Recruiting betrifft uns alle"

"Das Besondere am Tekkie Award ist auf jeden Fall, dass wir es geschafft haben, aus der Branche mit unseren Partnern auf Augenhöhe ein gemeinsames Ziel zu verfolgen: das Recruiting. Das Thema betrifft uns schließlich alle und sonst versucht jedes Unternehmen den Weg alleine zu gehen und wir können das mit unseren Partnern gemeinsam machen - und das ist doch viel cooler als alleine", so der Geschäftsführer von bytewerk, Simon Weber.  

So engagieren sich beim Tekkie Award unter anderem die Unternehmen DUO Plast, EDAG, Hochschule Fulda, JUMO, Lampenwelt, MUP, OREXES, und tegut… und ebenso die Förderer wie das Citymarketing Fulda, die Ferdinand-Braun-Schule, die IHK Fulda, die Konrad-Zuse-Schule, das offene Labor Fulda, die Region Fulda und Stafftastic, um neben der Mitarbeiter- und Auzubildendengewinnung auch die Sichtbarkeit als Unternehmen zu erhöhen. "Hier kommen Menschen aus Politik und Wirtschaft zusammen, die den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, in einem ungezwungenen Rahmen sich austauschen zu können", erklärt Sennefelder.  




Doch die Finalisten mussten an diesem Tag nicht nur ihr Wissen unter Beweis stellen, sondern konnten durch kurze Vorträge noch etwas über das Arbeitsleben dazu lernen. So hat Michael Konow, Hauptgeschäftsführer der IHK Fulda, das Konzept von New Work erläutert und aufgezeigt, dass sich die Arbeitseinstellung der neuen Generationen deutlich geändert hat. "Während die Menschen der GEN Y und Gen X besonders die finanzielle Absicherung zum Arbeiten angetrieben haben, so wollen die jüngeren Generationen besonders eine Work-Life-Balance", erläutert er. Aber auch Anne Gross, Businesscoach und Inhaberin von "Rundum Mensch", hat die Wichtigkeit der Widerstandsfähigkeit von Arbeitnehmern erläutert und betont, wie sehr diese Fähigkeit einen nach vorne bringen kann.


Nach zwei Finalrunden stand der Gewinner fest

Insgesamt zwei Finalrunden mussten die Teilnehmer noch vor dem Publikum überstehen, bevor die Gewinner bekannt gegeben wurden. In der ersten Runde galt es in Gruppen zahlreiche Wissens- sowie Rechenaufgaben in einer bestimmten Zeit lösen zu können. In die zweite Runde hingegen kamen nur noch die 10 besten Gruppen weiter, die dann zu Einzelkämpfer wurden: "Bei der letzten Finalrunde geht es nicht nur um das Wissen, sondern man braucht auch Mut und Schnelligkeit", erklärt Sennefelder. Wer die gegebene Frage richtig beantworten konnte, musste schnell Bescheid geben und den Buzzer drücken - war die Antwort richtig, konnte der Finalist seinen verdienten Gewinn von den Partnern entgegennehmen. 





"Nach einigen Rückmeldungen aus dem letzten Jahr haben wir die Aufgaben in diesem Jahr tatsächlich nochmal um einiges schwieriger gestaltet. Die Teilnehmer müssen somit noch mehr Wissen unter Beweis stellen und eine höhere Qualität zeigen – und so können wir genau die Menschen erreichen, die wir benötigen", betont Weber. Trotz der erhöhten Ansprüche der Aufgaben durfte sich Henry Feucht über den zweiten und Araron Reinhardt über den dritten Platz freuen. 

 

Am Ende des Tages konnte Marlon Müller als Gewinner des Tekkie Awards nach Hause gehen und neben dem Pokal noch einen nagelneuen DELL Laptop von bytewerk mitnehmen: "Ich war schon im letzten Jahr mit dabei und habe eigentlich damit gerechnet, dass die Finalaufgaben wieder genauso werden. Doch dieses Jahr waren nicht nur die Aufgabenstellungen anders, sondern auch um einiges anspruchsvoller. Deshalb hätte ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich gewinnen könnte - aber umso mehr freue ich mich jetzt natürlich", erzählt er. 


"Alle sind Gewinner:innen"

Nach diesem ereignisreichen Tag konnten auch die Finalisten die entspannte Atmosphäre mit leckeren Drinks, Pizza und Eis genießen. "Wir möchten, dass alle Gewinner:innen sind und nach ein paar coolen Gesprächen und dem ein oder anderen Drink mit einem guten Gefühl nach Hause gehen", so Antonia Stiehler, Marketing Managerin bei bytewerk, abschließend. +++

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