Erste Frau und Erster Mann des Landes
Seit genau einem Jahr im Amt: Boris Rhein und Astrid Wallmann feiern Jubiläum
Archivfotos: O|N
31.05.2023 / WIESBADEN -
Seit einem Jahr führt Boris Rhein, Vorsitzender der hessischen Union, als Ministerpräsident die Regierungsgeschäfte des Landes Hessen. Im vergangenen Jahr wurde er mit beeindruckender Mehrheit im Hessischen Landtag gewählt. Seitdem hat auch Astrid Wallmann (CDU) einen neuen Posten: Sie ist seit 2022 die Präsidentin des Hessischen Landtags.
Manfred Pentz, Generalsekretär der CDU Hessen, zeigt sich erfreut und erklärt: "Boris Rhein zeigt seit einem Jahr, wie er als junger und moderner Ministerpräsident mit neuem Stil und einer klaren Haltung unser Land Hessen erfolgreich führt: Nicht zu viel versprechen, aber alles halten. In Zeiten der Verunsicherung durch globale Krisen gibt Boris Rhein den Bürgerinnen und Bürgern durch sein Regierungshandeln Sicherheit und Stabilität. Die durch Boris Rhein mit ruhiger Hand geführte Landesregierung bildet den Gegenentwurf zur Ampel in Berlin. Mit klarem Kurs und Kompass statt Chaos."Vor genau einem Jahr wurde Astrid Wallmann zur ersten Landtagspräsidentin in Hessen gewählt. Dieses besondere Ereignis ist ein besonderer Schritt in der politischen Landschaft des Landes. Die Vorsitzende der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Ines Claus, blickt dankbar auf das erfolgreiche erste Jahr von Astrid Wallmann als Landtagspräsidentin zurück:
"Astrid Wallmann hat bereits nach einem Jahr als erste Frau an der Spitze des höchsten Verfassungsorgans in Hessen mit ihrer engagierten Arbeit und ihrer Persönlichkeit innerhalb wie außerhalb des Parlaments Anerkennung gefunden. Ihre charmante Herangehensweise, ihr Verantwortungsbewusstheit und ihre Fähigkeit, unterschiedliche Interessen zusammenzuführen, haben ihr Respekt und Achtung von politischen Kolleginnen und Kollegen aller Fraktionen eingebracht.
Als Nachfolgerin von Boris Rhein in diesem Amt hat sie die Arbeit genauso erfolgreich weitergeführt und gleichzeitig neue Impulse gesetzt. Sie hat sich erfolgreich dafür eingesetzt, die Debattenkultur zu stärken, den Austausch zwischen den Parteien zu fördern und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die politischen Prozesse zu stärken."