Wandelnde Blumentöpfe und ein bisschen politische Kritik
Erfreulich im Rahmen hielten sich die Streiche in der Hexennacht in Osthessen.
Fotos: Privat / Rene Kunze / Martin Engel
01.05.2023 / REGION -Vielerorts ist die Walpurgisnacht ein Ort für Scherze und Streiche. In den Sagen reiten die Hexen in der Nacht zum 1. Mai auf Besen, Ziegenböcken oder Katzen zum Hexensabbat auf dem Blocksberg im Harz, um sich dort mit dem Teufel zu treffen.
Ganz so war es in der Region natürlich nicht, aber so manchen Streich konnten sich die Hilfs-Hexen und -exer in Osthessen nicht verkneifen. Aber alls hielt sich im Rahmen, denn auf Nachfrage von O|N beim Polizeipräsidium Osthessen kam die Auskunft: "Es war alles ruhig. Uns ist kein Vorfall bekannt geworden."
Auch im benachbarten Unterfranken verlief die Hexennacht ohne besondere Vorkommnisse: "Die Unterfränkische Polizei hatte in der Freinacht insgesamt rund 240 Einsätze zu bewältigen, nur wenige standen hierbei jedoch im direkten Zusammenhang mit den Feierlichkeiten und Geschehnissen zum 1. Mai. Überwiegend mussten die Streifen hierbei wegen gemeldeten Ruhestörungen ausrücken", heißt es von der dortigen Pressestelle.
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