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Zum Ausruhen und Verweilen

In der Wilhelmstraße: Rote Caritas-Riesenbank pünktlich zur LGS fertig

Das Foto zeigt (oben von links) einen Teil der Bauleute mit Roman Bunk vom Regional-Caritasverband Fulda, Andreas Mitschker und Manuela Mitschker sowie Rüdiger Hellmuth von der Carisma-Werkstatt Maberzell, und Christoph Brähler von der Werkstatt St. Vinzenz-Straße. Unten davor stehen (von links) Caritasdirektor Juch, die Fuldaer Caritas-Geschäftsführerin Susanne Saradj, Vorstandsmitglied der Diözesan-Caritas Ansgar Erb sowie der stellvertretende Geschäftsführer der Regional-Caritas Fulda, Werner Althaus.
Foto: Caritas Fulda

26.04.2023 / FULDA - Das offizielle Foto mit Mitarbeitern aus den Caritas-Werkstätten (oben auf der Bank) und Vertreterinnen und Vertretern der Verbandsleitungen von Diözesan- und Regional-Caritas (unten davor stehend) beweist es: Die rote Caritas-Riesenbank wurde pünktlich zur Fuldaer Landesgartenschau fertig.



Als citynaher Anlaufpunkt zum Ausruhen und Verweilen, für Familienfotos und Selfies mit dem imposanten Fuldaer Dom im Hintergrund soll die Bank während der LGS gewissermaßen der feste, bleibende Beitrag der Caritas im Rahmen der städtischen Großveranstaltung sein. Darüber hinaus wird die Caritas in den kommenden Sommermonaten immer wieder auch mit einzelnen Veranstaltungen an die Öffentlichkeit treten, um auf ihre Arbeit in Fulda und im Bistum sowie auf die laufende Kampagne 2023 "Für Klimaschutz, der allen nutzt" aufmerksam zu machen.

Rote Bänke sind ja in gewisser Weise das Markenzeichen der Caritas-Werkstätten. Bei der Carisma-Werkstatt in Maberzell werden sie für jedermann auf Bestellung in "handlicherer Größe" für den eigenen Hof oder Garten produziert. Es handelt sich dabei um ein echtes, selbst entwickeltes Eigenprodukt der Carisma-Werkstatt. Jede Bank wird dabei handgearbeitet und ist damit ein Unikat. (Kontakt für Interessenten für weitere Informationen: Carisma-Holzbearbeitung: Tel. 0661 / 580084-21).

Bei der "Riesenbank" waren neben der Holz-Arbeitsgruppe aus Maberzell auch die Schlosserei aus der Werkstatt-Vinzenzstraße beteiligt, die einige Metall-Teile beisteuerte. Auch das Aufstellen bedurfte eines echten Teams und einiger Erdarbeiten, damit die Bank auch auf sicherem Fundament steht. Die Bank hat ihren Platz – für jeden zugänglich (Nutzung allerdings auf eigene Gefahr) – im Hof hinter dem Caritas-Haus des Regionalverbandes in der Wilhelmstraße 10 nahe des Abtstors. "Ein echtes Gemeinschaftswerk, das die Leistungsfähigkeit und Kreativität unserer Werkstattteams unterstreicht", betonte Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch bei der ersten Begutachtung der Bank nach ihrer Errichtung. "Wir freuen uns jedenfalls über dieses neue gut sichtbare ‚Markenzeichen‘ und hoffen, dass es vielen Menschen schöne Momente beschert." (pm) +++

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