15 Schüler aus Rumänien dabei
BBZ Mitte startet internationale Bildungsprojekte nach drei Jahren Pandemie
Fotos: BBZ Mitte
14.03.2023 / FULDA -
15 junge Schüler aus Rumänien zwischen 17 und 19 Jahren und deren Betreuer waren im Rahmen eines zweiwöchigen Erasmus+ Mobilitätsprojektes Gäste des BBZ Mitte. Es handelte sich dabei um Schüler der Mathematik-Informatik-Abschlussklassen des theoretischen Gymnasiums "BOGDAN VODA" aus der Region Viseu de Sus. Für alle Schüler war es ihr erstes Praktikum in Deutschland.
Bei diesem Projekt war das BBZ Mitte Kooperationspartner vom Initiator dieses Projektes, der Firma EUCONTACT aus Irland. Das BBZ Mitte sieht seine Verantwortung bei der Förderung junger Nachwuchskräfte sowohl für die Region als auch für die Europäische Union.
Wichtige Möglichkeit zur Internationalisierung
Dr. Shadi Amiri, die Geschäftsführerin des BBZ Mitte, erläutert "Erasmus+ ist nicht nur ein bekanntes EU-Programm zur Förderung der Mobilität in der beruflichen Ausbildung, sondern auch eine wichtige Möglichkeit der Internationalisierung. Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. Im Rahmen von Erasmus+ besteht die Möglichkeit für junge Menschen in einer beruflichen Ausbildung betriebliche Praktika im EU Binnenmarkt zu absolvieren. Da die betriebliche berufliche Ausbildung in vielen Ländern eine Ausnahme ist, profitieren die jungen Menschen von der Möglichkeit, sich in der Praxis zu erproben."