Neues Projekt der Platzhirsch-Investoren
Mitten im UNESCO-Welterbe: Aus Astoria wird Stadthotel "Rhönkitz"
Fotomontage: Hotel Rhönkitz / Hendrik Urbin
05.03.2023 / BAD KISSINGEN - Der neue Stern am Himmel der unterfränkischen Kur- und Tourismusstadt Bad Kissingen heißt "Rhönkitz". Das Stadthotel mit Bar & Lounge soll am 1. Mai 2023 offiziell eröffnen. Und es soll neue Maßstäbe im Herzen des bayerischen Staatsbades setzen. Davon sind nicht nur die Investorenfamilien Burg und Geisendörfer aus Fulda überzeugt, sondern auch Oberbürgermeister Dr. Dirk Vogel (SPD) und Wirtschaftsförderer Sebastian M. Bünner.
Aus Astoria wird das moderne Stadthotel "Rhönkitz"
Aus dem in die Jahre gekommenen Hotel Astoria wird nun "Rhönkitz", der kleine Bruder des bekannten Fuldaer Innenstadthotels Platzhirsch, das sich seit der Eröffnung im Jahr 2015 fest in der Domstadt etabliert hat. "Es wird durchaus Parallelen geben", sagt Investor und Projektentwickler Martin Geisendörfer. "Aktuell ist hier in Bad Kissingen noch eine Großbaustelle. Wenn wir fertig sind, wird von den alten Strukturen nichts mehr zu sehen sein." Die Gesamtinvestition liegt im niedrigen siebenstelligen Euro-Bereich. "Wir liegen vor dem Zeitplan und setzen das Objekt mit langjährigen Partnerfirmen aus der Region um. Projektverantwortlich ist mein Sohn Christian Geisendörfer von der GB Ingenieurgesellschaft aus Fulda." Investoren: "Es wird Überraschungen geben"
Vier Einzelzimmer, vier Premium-Zimmer, 16 Superior-Zimmer und acht Deluxe-Zimmer. Das sind die Zahlen vom "Rhönkitz", das auf Regionalität setzt. Investor Christopher Burg berichtet: "Unsere Bar wird ein besonderes Highlight mit vielen Spezialitäten. Mehr möchten wir im Moment noch nicht verraten. Es wird aber Überraschungen geben." Auch gastronomisch soll sich etwas tun: auf der Speisekarte steht regional-saisonal Küche. "Auf beides dürfen sich die Stadt Bad Kissingen sowie ihre Einwohner und Gäste schon heute freuen."