Bundestagsabgeordnete freuen sich
Bund fördert Glasfaserausbau in der Kreisstadt mit 13,1 Millionen Euro
Symbolbild: Pixabay
03.11.2022 / LAUTERBACH -
"Der Bund unterstützt die Stadt Lauterbach beim Ausbau des schnellen Internets mit über 13 Millionen Euro." Diese Förderzusage des Bundes konnte der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Brand dem Lauterbacher Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller überbringen. "Das ist eine richtig gute Nachricht", betonten Vollmöller und Brand. Über 26 Millionen Euro investiert die Stadt Lauterbach in den Ausbau einer zukunftsfähigen Glasfaserinfrastruktur im gesamten Stadtgebiet.
"Damit kann man wirklich richtig vorankommen!", freut sich der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand über eine ‚satte Förderung‘ für die Stadt Lauterbach im Rahmen des Bundes-Programms zum Ausbau der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum. "Es ist gut zu sehen, dass unser auf viele Jahre angelegtes Programm der alten Bundesregierung jetzt auch in Lauterbach ganz konkret den Ausbau des schnellen Internets ermöglicht", zeigt sich der Bundestagsabgeordnete zufrieden.
"Herzlichen Dank für diese tolle Unterstützung unserer Investition in eine moderne Infrastruktur", sagte Lauterbachs Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller und zeigte sich zufrieden über den Einsatz: "Die Förderung des Bundes trägt ganz wesentlich zum Gelingen des Projekts Glasfaserausbau unserer Stadtwerke bei, das ohne Unterstützung so nicht umzusetzen gewesen wäre."
"Ich freue mich sehr, dass die Förderung des Gigabitausbaus in unserer Region vorangeht und nun auch die Stadt Lauterbach einen Zuwendungsbescheid des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr in Höhe von 13.110.000,00 Euro zur Unterstützung des Ausbaus der Telekommunikationsnetze erhalten hat. Unserem Ziel, gigabitfähige Internetverbindungen für alle Haushalt und Unternehmen zu schaffen, kommen wir damit wieder ein Stück näher.
"Das ist vor allem für den Ländlichen Raum von hoher Bedeutung, denn niemand darf abgehängt werden. Der beschleunigte Breitbandausbau ist ein Aufholprogramm für die Region, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist ein unerlässlicher Standortfaktor für die Unternehmen, wichtig für Krankenhäuser und Schulen und kommt dem Wunsch vieler Menschen entgegen, im Home-Office arbeiten zu können. Ich begrüße daher sehr, dass das Ministerium von Volker Wissing diesen Antrag positiv beschieden hat."
(pm) +++
Fotos: O|N