Bürgermeisterkandidatin Anke Hofmann
Einsatz für attraktiven Gesundheitsstandort Bad Hersfeld
Foto: Privat
01.08.2022 / BAD HERSFELD -
Bürgermeisterkandidatin Anke Hofmann engagiert sich für einen attraktiven Gesundheitsstandort Bad Hersfeld.
"Die Grundlagen für ein gesundes Aufwachsen, Leben und Arbeiten sowie für ein selbstbestimmtes Leben werden in der Kommune gestaltet, da hier Einrichtungen wie Kitas, Begegnungsstätten, Pflegeeinrichtungen und Nachbarschaft die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger stark beeinflussen", ist sich Bürgermeisterkandidatin Anke Hofmann sicher. Deshalb spricht sie sich unter dem Schlagwort "Lebensqualität" neben den Themen "frühzeitige Informationspolitik, bezahlbarer Wohnraum, Ausbau der Radinfrastruktur, Förderung der Stadtteile und Inklusion" insbesondere für den Gesundheitsstandort und Kurort Bad Hersfeld aus.
Die Daseinsfürsorge der Bürgerinnen und Bürger muss in guter Qualität erfüllt und die flächendeckende Versorgung für alle gewährleistet werden. Mit den Rettungswachen, dem Klinikum Bad Hersfeld am Seilerweg, der Kinder- und Jugendpsychologie am Weinberg, der Klinik am Hainberg, der Median Klinik Wigbertshöhe, der Vitalisklinik am Weinberg, der Orthopädischen Klinik am Hopfengarten ist in Bad Hersfeld, auch aufgrund ihrer hohen individuellen Qualität, ein guter Grundstock gelegt. So erhielt die Orthopädie neben vielen Auszeichnungen zum Beispiel im April 2022 das Zertifikat als EndoProthetikZentrum in Verbindung mit der Rheuma-Orthopädie. "Diese Strukturen gilt es zu fördern und zu stärken", so Hofmann.
Bedarf an Fachärzten
Neben den niedergelassenen Hausärzten sieht die Bürgermeisterkandidatin auch Bedarf an Fachärzten. Hier ist Anke Hofmann seit einiger Zeit mit Ärzten zur Unterstützung der Situation im Gespräch. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels nimmt die Bedeutung kommunaler Planungsprozesse besonders zur Pflegestruktur und zum Sozialraum kontinuierlich zu."Auch das Thema Pflege wird früher oder später jeden einzelnen von uns beschäftigen. Was tun wir, wenn ein Pflegefall plötzlich eintritt?" Anke Hofmann will sich im Fall ihrer Wahl für eine Informations- und Koordinierungsstelle einsetzen. "Die Angehörigen müssen in einem solchen Fall den Ansprechpartner kennen und erreichen können." (pm) +++