Förderung des Brandschutzes

Land Hessen unterstützt die Feuerwehr in Hünfeld und Hosenfeld

Damit die Feuerwehren gute Arbeit leisten können, unterstützt das Land Hessen sie bei der Beschaffung neuer Fahrzeuge und bei dem Bau bzw. der Erweiterung zeitgemäßer Feuerwehrhäuser
Foto: O|N/ Carina Jirsch

04.07.2022 / HÜNFELD/HOSENFELD - Damit die Feuerwehren gute Arbeit leisten können, unterstützt das Land Hessen sie bei der Beschaffung neuer Fahrzeuge und bei dem Bau bzw. der Erweiterung zeitgemäßer Feuerwehrhäuser. So auch die Freiwillige Feuerwehr in Hosenfeld: Für die Anschaffung eines Staffellöschfahrzeugs StLF 20 erhält Hosenfeld 85.750 Euro.



"Eine moderne Ausstattung und zuverlässige Fahrzeuge sind essenziell und tragen maßgeblich dazu bei, dass die Sicherheit der Bürger*innen vor Ort gewährleistet werden kann. Das Land unterstützt so auch das große Engagement der vielen freiwilligen und hauptamtlichen Feuerwehrfrauen und -männer, die mit ihrer Arbeit für den Brandschutz in unserer Region Sorge tragen. Ihnen gilt unser Dank und unsere Anerkennung", sagt die GRÜNE Landtagsabgeordnete Silvia Brünnel. Die Fördermittel für das neue Fahrzeug sind ab 2024 abrufbar.

Gleich zwei Förderungen für Hünfeld

Hünfeld darf sich gleich zweimal über eine Förderung freuen: Für die Erweiterung des Feuerwehrhauses im Stadtteil Michelsrombach erhält die Stadt 76.300 Euro , für Baumaßnahmen in Mackenzell werden weitere 113.925 Euro bereitgestellt. Die Planungen für den Umbau in Mackenzell wurden schon 2021 begonnen. Im Plan vorgesehen sind unter anderem getrennte Umkleidemöglichkeiten und separate Sanitäranlagen und eine Vergrößerung der Garage, sodass es zukünftig allen Feuerwehrfrauen und –männern möglich ist, von beiden Seiten in das Fahrzeug einzusteigen. "Mit dem Umbau räumt die Feuerwehr in Mackenzell den Feuerwehrfrauen und -männern durch die getrennten Umkleiden mehr Privatsphäre ein und setzt gleichzeitig ein deutliches Signal: Frauen sind in ihrer Feuerwehr willkommen", so Brünnel abschließend. (pm) +++

Grüne Landtagsabgeordnete Silvia Brünnel
Foto: Regionalbüro Silvia Brünnel, MdL

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