4.500 Euro für den TV Frischborn
Staatsminister Axel Wintermeyer überreicht Förderbescheid für Beachvolleyplatz
Symbolbild: Pixabay
10.06.2022 / LAUTERBACH -
Der Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, hat am Donnerstag einen Bescheid über rund 4.500 Euro an die TV 1912 Frischborn überreicht. Der Verein erhält die Mittel aus dem Förderprogramm des Landes Hessen "Starkes Dorf – Wir machen mit" für einen Beachvolleyballplatz.
"Das Engagement der Menschen für ihre Dörfer ist groß in Hessen. Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die die Gemeinschaft vor Ort fördern. Mit unserem Förderprogramm greifen wir den Aktiven unter die Arme und unterstützen ihre Initiativen. Das kann der Bouleplatz, das Dorfgemeinschaftshaus oder eben auch ein Beachvolleyballplatz sein", erklärte Staatsminister Wintermeyer. "Der TV 1912 Frischborn ist das beste Beispiel dafür, was die Menschen in unseren Dörfern leisten. Der Vereinsmitglieder schaffen mit dem Beachvolleyplatz einen Ort der Begegnung in Frischborn. Er trägt somit zum Zusammenhalt und zur Lebensqualität im Ortsteil bei. Dieses Engagement unterstützen wir ausgesprochen gerne", so der Chef der Staatskanzlei.
Bereits am Anfang des Jahres hat das Land den Verein aus Frischborn mit 7.500 Euro unterstützt, um Menschen für die ehrenamtliche Arbeit zu gewinnen. Die Mittel daraus stammen aus dem Förderprogramm Ehrenamt. "Das Interesse an den Ehrenamtsinitiativen des Landes ist groß. Speziell das Förderprogramm ‚Starkes Dorf – Wir machen mit‘ zeigt deutlich, dass die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner ihr unmittelbares Umfeld gerne selbst gestalten wollen und dabei weder Arbeit noch Mühe scheuen", erklärte der Staatsminister. "Zur Halbzeit der diesjährigen Förderperiode wurden bereits viele Anträge gestellt und das Budget von 500.000 Euro wurde bislang nahezu zur Hälfte verausgabt. Das ist eine erfolgreiche Halbzeitbilanz und bestärkt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind und als Land weiterhin aktiv die ländlichen Räume stärken werden", so der Staatsminister.
Archivfoto: ON/Hendrik Urbin