Planung der Fastnachtskampagne
Gemeinsame Erklärung von Stadt Fulda, FKG und Randstaaten
Fotos: Stadt Fulda
05.11.2021 / FULDA - Bei einem konstruktiven Austausch zwischen Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld mit Vertreterinnen und Vertretern der Fuldaer Karneval-Gesellschaft (FKG) sowie von acht Fuldaer Randstaaten haben sich die Beteiligten auf Eckpunkte zu weiteren Planungen der Fastnachtskampagne 2021/22 vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie verständigt. Weitere Schritte sollen dann beim nächsten offiziellen "Randstaatenstammtisch" im Dezember intern besprochen und vertieft werden.
Einig war man sich darüber, dass für Fastnachtsveranstaltungen in geschlossenen Räumen grundsätzlich eine 2G-Regelung empfohlen wird. Als hilfreich und motivierend für alle Aktiven empfunden wurde dabei die jüngste Klarstellung der hessischen Landesregierung, dass auch getestete Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an solchen Veranstaltungen teilnehmen können.
Planungen für den Rosenmontag sind nach Angaben der FKG als traditionellem Veranstalter angelaufen, was am 28. Februar im Einzelnen tatsächlich machbar sein wird, werde man in Absprache mit den Randstaaten und der Stadt jedoch voraussichtlich erst im Januar abschätzen können.
Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung der Pandemie beschlossen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des kurzfristig anberaumten heutigen Treffens im Stadtschloss zudem eine regelmäßige sehr enge Abstimmung zwischen Stadt, FKG und Randstaaten. Zu dieser seien auch die "Bundesstaaten" Petersberg und Künzell herzlich eingeladen, betonte der OB. (pm) +++
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