2000 Spendencodes

#einHerzfürdieRegion: VR Bank schüttet weitere 50.000 Euro an Vereine aus

Das Vorstandsteam der VR Bank Fulda freut sich auf die Spendencode-Aktion. v. l. Torsten Hopf, Thomas Sälzer, Frank Mackenroth
Foto: VR Bank Fulda

08.07.2021 / FULDA - Die VR Bank Fulda schüttet an die Vereine der Region eine Summe in Höhe von 50.000 Euro aus. "Als starker Partner der Region unterstützen wir Vereine und gemeinnützige Organisationen. Wir sind davon überzeugt, dass Vereinskultur ein wichtiger Baustein für die Gesellschaft ist und erhalten bleiben muss", sagt Vorstandssprecher Thomas Sälzer, der gemeinsam mit Frank Mackenroth und Torsten Hopf den Vorstand der VR Bank Fulda bildet.



Die Startaktion zur Vereinsregistrierung auf der neuen Spendenplattform partnerderregion.de mit einem Startguthaben von 200 Euro für die Vereine sei erfolgreich abgeschlossen worden. "Das heißt aber nicht, dass die finanzielle Hilfe nun endet. Jetzt geht es erst richtig los", sagt Mackenroth: "Vereine konnten aufgrund der Corona-Pandemie ihre Arbeit kaum aufrechterhalten. Veranstaltungen sind ausgefallen, während Mietkosten und andere Ausgaben beglichen werden mussten. Deshalb wollen wir helfen." Besonders im Wirkungsbereich der VR Bank Fulda sei die Vereinskultur hochwertig und vielfältig.

"Wollen Beitrag leisten"

Die VR Bank Fulda unterstützt die Vereine in der Region mit weiteren 50.000 Euro. Hierzu stellt die Bank 2.000 Spendencodes im Wert von je 25 Euro bereit. Die Spendencodes und alle weiteren Infos erhalten Interessierte direkt auf der Internetseite vrbankfulda.de/codesichern. Die Aktion läuft vom 7. bis zum 23. Juli 2021. Selbstverständlich können sich auch weiterhin Vereine unter vrbankfulda.de/spenden registrieren und zusätzliche Projekte benennen, um die Unterstützung zu sichern. Dort sind auch die Förderkriterien sowie die Teilnahmebedingungen nachzulesen. "Die VR Bank Fulda möchte ihren Beitrag leisten, dass die Vereine und gemeinnützigen Organisationen mit ihren Ehrenamtlichen weiter engagierte und wichtige Arbeit leisten können", sagt Hopf abschließend. (pm) +++

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