"Soziale Ungleichheit zwischen Arm und Reich"

Internationale Sozialdemokratische Liste tritt bei Ausländerbeiratswahlen an

14 von 15 Kandidaten, die am Sonntag zur Wahl antreten
Foto: Ausländerbeirat

10.03.2021 / FULDA - Bei der Ausländerbeiratswahl am 14.03.2021 tritt die "Internationale Sozialdemokratische Liste" (ISL) mit einem 15- köpfigen Team an. Auf der Liste kandidieren Frauen und Männer aus der Türkei, Griechenland, Jordanien, Mazedonien, Russland, Eritrea, Syrien, Afghanistan und aus dem Iran. Die Kandidat:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Fulda und Umgebung umfassend im Stadtparlament zu vertreten und auf deren Probleme aufmerksam zu machen, um Lösungen in die Wege zu leiten.



Die ISL ist nicht religiös gebunden und wird von Personen verschiedener Religionszugehörigkeiten vertreten. Diese Menschen stehen gemeinsam für die demokratischen Rechte und Pflichten, die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert sind. Ein weiteres Ziel ist es, durch eine auf soziale Aspekte konzentrierte lokale Politik der sozialen Ungleichheit zwischen Arm und Reich Einhalt zu gebieten, um radikal - islamische und neofaschistische Strömungen zu unterbinden. Die Mitglieder fordern unter anderem bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen und den Bau einer Mehrzweckhalle für kulturelle Feierlichkeiten im Raum Fulda. (pm)

Im Vorfeld der Kommunalwahlen am 14. März bietet die O|N-Redaktion politischen Parteien und Organisationen sowie Kandidaten für politische Ämter die Möglichkeit, Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Die Redaktion behält sich vor, diese Texte entsprechend der "Sieben-Satz-Regel" zu kürzen. Für den Inhalt dieser Wahlkampfmeldungen sind ausschließlich die jeweiligen Verfasser verantwortlich. +++

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