OB Dr. Wingenfeld in der Heimat!

Von Patientenflut bis Hausarztmangel: Die ärztliche Versorgung in Fulda

Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Heiko Wingenfeld (CDU) in der "Heimat"
Fotos: privat

06.03.2021 / FULDA - Attraktiver Wohnraum für Medizin-Studenten, Fortbildungsprogramme für Mediziner, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Entbürokratisierung in der Medizin und die Gründung kleiner Praxen fördern: Unter dem Motto "Fulda bewegen und bewahren" nahm Dr. Heiko Wingenfeld als OB-Kandidat der CDU Platz am Tisch in der Fuldaer Heimat am Buttermarkt und stellte sich online den Fragen aus der Bevölkerung zum Thema der ärztlichen Versorgung.



Ob die Schwierigkeit, in Stadt und Landkreis einen Hausarzt zu finden, Ärzte, die die Patientenflut nicht bewältigen können oder Anreize für junge Mediziner, sich in Fulda anzusiedeln: Das Thema ist aktuell, brisant und allgegenwärtig, so der OB-Kandidat.

Als Interviewpartner waren Ralph-Michael Hönscher vom Gesundheitsnetz Osthessen (GNO), die Fuldaer Allgemeinmedizinerin Dr. med. Isabelle Behrendt und Pauline Walk, Assistenzärztin am Klinikum Fulda, mit im Boot der Online-Veranstaltung.

Wingenfeld sieht die Stadt in einer aktiven Rolle, um einen Beitrag für eine gute ärztliche Versorgung zu leisten, und versteht die Stadt auch als eine Servicestelle, um niedergelassene Mediziner z.B. bei der Suche nach passenden Räumlichkeiten zu unterstützen. "Ein wichtiges Anliegen ist mir die Entwicklung eines Ärztehauses in der Innenstadt und der weitere Ausbau der Medizinerausbildung in Fulda durch das Klinikum in Kooperation mit der Hochschule", erläuterte Wingenfeld. Auf diese Weise könne es gelingen, junge Medizinerinnen und Mediziner frühzeitig an die Region zu binden.

Das ganze Video zu dem Thema ist hier zu finden: https://www.facebook.com/HeikoWingenfeld/videos/2937286843264503 (pm) +++

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