Gemeinde wirbt mit Heilquellen

CDU beantragt Prüfung des Beitritts zum nationalen Geopark Vulkanregion VB


Fotos: CDU Bad Salzschlirf

14.02.2021 / BAD SALZSCHLIRF - "Wenn ich Sport mache, komme ich häufig am Basaltfelsen vorbei, der mit einer Bank dazu einlädt, die Aussicht bis in die Rhön zu genießen", sagt Martin Schütz, Sprecher für Umwelt und Touristik der CDU-Fraktion. "Der Sengersberg ist ja quasi der Schlirfer Hausberg. Weiter oben hinter dem Gipfel befindet sich ein Basaltsteinbruch, dem die Steine für unsere Grotte entnommen wurden."



Damit befindet sich Bad Salzschlirf in unmittelbarer Nähe früherer Vulkane und lässt sich aus geologischer Sicht dem östlichen Bereich der Vulkanregion Vogelsberg zuordnen. Der unlängst verstorbene Heimatforscher Ferdinand Stein habe fundierte Nachweise der geologischen Zusammenhänge veröffentlicht.

Tatsächlich wirbt die Gemeinde schon seit einigen Jahren mit der Besonderheit der Herkunft der Heilquellen aus Vulkangestein mit dem Begriff der "Vulkansole". In der Vergangenheit wurden die Heilwasser aus den "Vulkan- Heilbädern" Herbstein, Bad Salzschlirf und Bad Salzhausen etwa auf Touristik-Messen und -Broschüren gemeinsam vorgestellt.

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