Mit Vernunft und Erfahrung

Freie Demokraten wollen die Lullusstadt weiter erfolgreich in die Zukunft führen

Beim FDP-Stadtparteitag in der Sorgaer Mehrzweckhalle haben die Freien Demokraten ganze 42 Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl der Bad Hersfelder Stadtverordnetenversammlung aufgestellt.
Foto: privat

22.11.2020 / BAD HERSFELD - "Politikverdrossenheit gibt es nur bei den anderen!": Beim FDP-Stadtparteitag in der Sorgaer Mehrzweckhalle haben die Freien Demokraten ganze 42 Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl der Bad Hersfelder Stadtverordnetenversammlung aufgestellt. Ebenso wurden die FDP-Listen für die Ortsbeiratswahlen in Asbach und am Johannesberg beschlossen und der Stadtverbandsvorstand einstimmig im Amt bestätigt.



Im Vorfeld zu den Wahlen haben die Freien Demokraten zunächst über all die Themen gesprochen, die sie in den nächsten Jahren in Bad Hersfeld gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern voranbringen wollen. Dazu gehören erfolgreiche Festspiele, eine aktivere Wirtschaftsförderung, solide Finanzen, gute Kitas, ein ganzheitliches Stadtmarketing, attraktive Wohnmobilstellplätze, gute Gesundheitsversorgung, eine verbesserte Integration von Menschen mit Behinderung, ein sicherer Schilde-Park, eine gerechtere Vereinsförderung, die Weiterentwicklung des Hochschulstandortes Bad Hersfeld, nachhaltiger Klimaschutz, Digitalisierung und schnelles Internet, die Unterstützung der Bad Hersfelder Feuerwehr und aller weiterer Rettungskräfte, die Stärkung der Stadtteile und Ortsbezirke, eine attraktive Einkaufsstadt, die Stärkung der lokalen Gastronomie, eine saubere Innenstadt, schlaglochfreie Straßen und noch vieles mehr.

Mit Bernd Böhle an der Spitze


"Die Liste unserer Themen und Aufgaben ist lang. Denn wir haben die ganze Stadt im Blick", sagt FDP-Fraktionsvorsitzender Bernd Böhle, der erneut einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Wahl der Bad Hersfelder Stadtverordnetenversammlung gewählt worden ist und die Delegierten auf einen engagierten Wahlkampf mit "Vernunft, Erfahrung und Verlässlichkeit" eingeschworen hat. "Diese Tugenden sind unser Markenkern und dabei bleiben wir, auch wenn andere gerne vor der Wahl rechts blinken, um anschließend dann doch nach links abzubiegen", führt Böhle weiter aus und erwähnt in diesem Zusammenhang auch, dass manche Wählergruppen in Bad Hersfeld gar nicht mehr zur Wahl antreten würden, da sie selbst bei den eigenen Mitgliedern ihre Glaubwürdigkeit wohl zu großen Teilen inzwischen verspielt hätten. Für die FDP hingegen zählt weiter "Miteinander statt gegeneinander – unserer Stadt Bestes tun."

"Wir sind außerordentlich stolz, dass wir auch dieses Jahr wieder eine volle Liste mit kompetenten und bekannten Persönlichkeiten für unsere Heimatstadt aufbieten können, unter denen auch 13 Frauen sind. Damit konnten wir deutlich mehr Frauen für eine aktive politische Mitarbeit gewinnen als alle anderen politischen Gruppierungen in Bad Hersfeld", fügt der wiedergewählte FDP-Stadtverbandsvorsitzende Björn Diegel hinzu, welcher auf Platz zwei kandidieren wird.

Auf Platz drei folgt FDP-Stadtverordneter Frank Berg, welcher auch zum FDP-Spitzenkandidaten für die Wahl des Ortsbeirates Johannesberg gewählt worden ist. Auf Platz vier folgt die erfahrene FDP-Stadträtin Birgit zum Winkel. Auf Platz fünf und sechs die weiteren FDP-Stadtverordneten Rolf Malachowski und Klaus Wächter. Komplettiert werden die ersten zehn Listenkandidaten vom stellvertretenden FDP-Stadtverbandsvorsitzenden Christian Anschütz (Platz 7), dem stellvertretenden Ortsvorsteher von Kathus Marc Eidam (Platz 8), FDP-Europabeauftragten Oliver Krenz (Platz 9) und Christina Wächter-Thierling aus dem Ortsteil Sorga. (pm) +++

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