Von Liebe, Zuckerpuppen und dem Bossa Nova

"Duo Zweiklang" sorgte für beschwingten Nachmittag

„Musik trifft Kunst“ auf dem Gelände des Museums Modern Art in Hünfeld.
Fotos: Stadt Hünfeld

24.08.2020 / HÜNFELD - Handgemachte Musik gab es am Sonntagnachmittag auf dem Gelände des Museums Modern Art in Hünfeld. Das Duo Zweiklang aus Fulda sorgte mit Hits und Heimatliedern, Schlagern und Chansons für einen beschwingten Nachmittag im Sonnenschein.



Daniela Röll-Diegelmann und Clemens Lutz begeisterten mit Gesang, Gitarre, Saxophon, Mundharmonika und Schlagwerk. Die Anzahl der Zuhörer war aufgrund der Corona-Pandemie begrenzt. Für die Musiker gab es dafür umso mehr Applaus und das Publikum wippte, klatschte, summte und lachte begeistert mit.

Das Duo Zweiklang sorgte mit der Liedauswahl für ein abwechslungsreiches Programm. Mit dabei hatten sie Lieder wie "It never rains in Southern California", "Summer wine", selbst getextete Heimatlieder, "Oh champs elysees", "Kann denn Liebe Sünde sein", "Zuckerpuppe" und "Schuld war nur der Bossa Nova". Das knapp zweistündige Programm schlossen sie mit "Those were the days".

Kultur-Stadträtin Martina Sauerbier hatte die Besucher der Hünfelder "Kulturhappen" begrüßt und war von der Liedauswahl des Duos Zweiklang begeistert. Die Besucher lauschten zum einen der Musik, warfen aber auch einen Blick in die Ausstellung "30 Jahre Museum Modern Art", die noch bis Sonntag, 6. September, zu sehen ist. Unter den Besuchern war auch Bürgermeister Benjamin Tschesnok und seine Frau Constanze. (pm) +++

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