"Not sehen und handeln"

Bei der Caritas: Beratung ist wieder uneingeschränkt möglich

Beratung ist im Büro - hier mit Sozialpädagogin Christine Wolter-Görs - durch eine Trennscheibe möglich.
Foto: Caritas / Winfried Möller

24.07.2020 / FULDA - Vor dem Hintergrund des Lockdown musste sich auch der Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa in seiner Tätigkeit einschränken. Beratung war nur telefonisch, per E-Mail oder Online möglich. Nur in besonderen Ausnahmefällen konnte das Klientel nach Voranmeldung einen persönlichen Gesprächstermin bekommen. Seit dieser Woche sind die Einschränkungen aufgehoben.



Sie sei froh, dass jetzt wieder jede rat- und hilfesuchende Person ungehindert Zugang zur Fachberatung habe, so die neue Geschäftsführerin Susanne Saradj. Die Beraterinnen und Berater stünden zu den üblichen Geschäftszeiten zur Verfügung. Natürlich müssten Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden.

Um die Beratung pandemiegerecht zu gestalten, sei in der Wilhelmstraße eigens ein Büro im Erdgeschoss mit einer Trennscheibe (Spuckschutz) eingerichtet worden. Dieses Büro sei behindertengerecht und ebenerdig zugänglich. Zudem gebe es zwei Türen, die als Ein- bzw. Ausgang genutzt werden könnten. Weite Informationen unter www.rcvfulda.caritas.de und info@caritas-geisa.de. (pm) +++

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