Baldige Fertigstellung

VR-Bankverein feiert Richtfest des neuen Verwaltungssitzes

Der VR-Bankverein feiert großes Richtfest. (v.l) H. Apel (Vorstand, VR-Bankverein), J. Knoch (Prokurist, VR-Bankverein), A. Funke (Projektsteuerung), A. Sippel (Zimmermann), F. Dorbritz (Architekt), J. Brauer (Polier), A. Kutschke (Projektleiter).
Fotos: VR-Bankverein

11.07.2020 / BAD HERSFELD - Endlich ist es so weit - neun Monate nach Baubeginn im November 2019, wurde am 08.07.2020 das Richtfest für den Verwaltungssitz der VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG in der Dudenstraße 8 gefeiert. Ein weiterer Meilenstein im Zuge der Modernisierungsarbeiten. Der Wiedereinzug in den traditionellen Firmensitz ist im Winter 2020/2021 geplant.



Vorstand Hartmut Apel hieß die Gäste des Richtfestes herzlich willkommen und bedankte sich bei allen Handwerkern und Beteiligten für die geleistete Arbeit. "Wir stehen der Zukunft positiv gegenüber und wollen ganz bewusst ein Zeichen des Mutes und Aufbruchs setzen", erklärt Vorstandsmitglied Hartmut Apel. "Morgen kann kommen. Wir sind vorbereitet, gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden, uns allen Herausforderungen zu stellen".


Seit der Grundsteinlegung am 19. April 1929 lassen sich die Wurzeln des heutigen VR-Bankvereins Bad Hersfeld-Rotenburg eG zu diesem Gebäude zurückverfolgen. Die Frage zur Sanierung und zum Umbau des Gebäudes wurden ausgiebig diskutiert und abgewogen. Die Entscheidung zum Erhalt und zur Fortführung der genossenschaftlichen Organisation im Landkreis spielte dabei eine tragende Rolle. Während die meisten Banken immer mehr den Rückzug antreten und gezielt den Rückbau ihrer Filial- und Personalstruktur verfolgen, ist es der VR-Bankverein Bad Hersfeld Rotenburg eG besonders wichtig, die Transformation in eine zukunftsfähige und leistungsfähige Genossenschaft weiter voranzutreiben.

Durch die Renovierungsmaßnahmen werden neue Raumkapazitäten geschaffen, in denen zukünftig zentrale Abteilungen der Bank, der Vorstand und die Führungskräfte wieder Platz unter einem Dach finden. Neben der notwendigen Kernsanierung des Gebäudes wird auch bei der Gestaltung der Arbeitsplätze auf eine zukunftsfähige Technik gesetzt. Die Digitalisierung, Videosysteme und mobiles Arbeiten im papierlosen Büro haben hier einen hohen Stellenwert und sind aus Sicht der Genossenschaftsbank unverzichtbar für die zukünftige Arbeitswelt. (pm) +++

Zimmermann A. Sippel liest Richtspruch

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