Weiteres Attraktivitätsmerkmal

Die EU macht es möglich: freies WLAN in der Kalistadt

Freuen sich über das nächste Attraktivitätsmerkmal im fritz kunze bad: Von links: der verantwortliche Mitarbeiter des Projekts, André Wiedemann, Bürgermeister Daniel Iliev sowie der Leiter des fritz kunze bad, Jan Reichardt.
Foto: Stadt Heringen

03.06.2020 / HERINGEN (W.) / BRÜSSEL - Der Startschuss ist gefallen: seit dem 1. Juni 2020 kann nun in der Kalistadt frei über öffentliche WLAN-Hotspots im Internet gesurft werden. "Mit den freien WLAN-Hotspots schaffen wir ein weiteres Attraktivitätsmerkmal in unserer Stadt", freut sich Bürgermeister Daniel Iliev darüber, dass nun in verschiedenen städtischen Einrichtungen kostenlos und ohne Dateneinschränkung gesurft werden darf.


Zu großen Teilen kofinanziert wurde die Errichtung der Hotspots über Fördergelder der EU aus dem sogenannten WIFI4EU-Programm, für das sich die Stadt erfolgreich beworben hatte. "Wir wollten mit der Errichtung der Hotspots vor allem auch einen praktischen Nutzen schaffen. Wichtige Plätze und Orte sollten primär damit ausgestattet werden, zum Beispiel für Feiern und Feste. In manchen Ortsteilen ist zudem der Handyempfang mancher Netzbetreiber nicht ausreichend, sodass wir uns entschieden haben hier durch offenes WLAN die Infrastruktur zu verbessern", erklärt Iliev.

Freies WLAN ist ab sofort in und um folgende Einrichtungen möglich:

In der Kernstadt im Bürgerhaus/Rathaus mit Marktplatz, im 'fritz kunze bad' inklusive Liegewiese. Zudem in den Gemeinschaftshäusern in Bengendorf, Wölfershausen, Lengers, Herfa, in der Mehrzweckhalle Widdershausen und im Kleinenseer "Schlottentreff". Wenn es technisch möglich ist , soll im nächsten Schritt der Bereich um die Hauptstraße folgen wie auch das Gemeindehaus Leimbach. (pm)+++

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