Jugend trainiert für Olympia

Osthessische Schulen setzen sich im Landesentscheid durch

Das siegreiche Team der Fuldaer Rabanus-Maurus-Schule.
Foto: Privat

13.02.2020 / FULDA - In der Wohnstube des Tischtennis-Bundesligisten TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell fand der diesjährige Landesentscheid Tischtennis in der Wettkampfklasse IV (Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2007-2010) statt. Sowohl die Lauterbacher Schülerinnen als auch die Schüler der Fuldaer Rabanus-Maurus-Schule setzten sich in ihrem Teilnehmerfeld durch.



In der Mädchen-Konkurrenz verlor die Von-Galen-Schule aus Eichenzell das Spiel um Platz 3 mit 4:5. In einem engen Match unterlagen die Eichenzellerinnen mit ihrer neu formierten Mannschaft der Wilhelm-Filchner-Schule aus Wolfhagen. Als souveräner Sieger ging die Alexander-von-Humboldt-Schule aus Lauterbach hervor, die alle Spiele punktverlustfrei für sich entscheiden konnten.

Bei den Jungen-Teams war die Rabanus-Maurus-Schule das Maß aller Dinge. Lehrertrainer Eike Oliv war stolz auf die Leistung seiner Schützlinge: „Wir waren in einem guten Teilnehmerfeld der verdiente Sieger.“ Dies zeigten auch die Ergebnisse in Laufe des Turnieres. Nach der souveränen Gruppenphase setzte sich seine Mannschaft im Halbfinale mit 9:0 gegen die Leibnitzschule aus Wiesbaden durch. Im Finale bezwang das Oliv-Team die Freiherr-vom-Stein-Schule aus Frankfurt mit 5:2. Das Finale wurde aus Zeitgründen nach dem Siegpunkt beendet.

Sehr zufrieden zeigte sich das Organisationsteam um Stephanie Holzhauer, Schulsportkoordinator Sebastian Vollmar und Eike Oliv. „Wir hatten hier heute tolle Bedingungen in Fulda und danken dem TTC Fulda-Maberzell, der Firma RhönSprudel für die zur Verfügung gestellten Getränke sowie allen Helfern ganz herzlich für die Unterstützung“, sagte Verbundverantwortliche Stephanie Holzhauer. Auf der WK IV-Ebene endet der Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ auf der Landesebene. (pm/tw) +++

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