Hopperain-Spieler unterstützen Arbeitsgruppe

600 Euro für das Stiftungsprojekt "Zukunft Frauenberg"

Günter Habig (Geschäftsführer Frauenberg gGmbH), Andreas Sauer (Mitarbeiter der inklusiven Arbeitsgruppe im Klostergarten), Gerhard Möller (Vorstandsvorsitzender der St. Antonius-Stiftung), Matthias Bickert (Hopperain-Spieler), Bruder Gabriel (Seelsorger von antonius) und Jürgen von Keitz (Hopperain-Spieler).
Foto: antonius

20.09.2019 / FULDA - Auch in diesem Jahr spielten die Hopperain-Spieler jeden Sonntag im Mai traditionelle Volkslieder auf ihrem Hausberg dem „Hopperain“ in Blankenau. Am letzten Sonntag des Monats feiert sie zum Abschluss ein Fest. 600 Euro aus dem Erlös der dort verkauften Speisen und Getränken spendete das Trompetenduo Jürgen von Keitz und Matthias Bickert an die St. Antonius-Stiftung und das Projekt Zukunft Frauenberg.



Menschen, die nicht oder schwierig auf dem ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln sind, bietet der Inklusionsbetrieb im Kloster Frauenberg Ausbildungs- und Arbeitsplätze in den Bereichen Gastronomie, Schneiderei, Tagungskloster und Gartengestaltung. „Hier bekommt jeder eine Chance, seine persönlichen Stärken zu entdecken und weiterzuentwicklen und seinen Platz in der Arbeitswelt zu finden, so Gerhard Möller, Vorsitzender der St. AntoniusStiftung. Mit ihrem aktuellen Stiftungsprojekt Zukunft Frauenberg fördert die St. AntoniusStiftung Inklusion und Kultur auf dem Frauenberg. Ein Team aus Menschen mit und ohne Behinderungen kümmert sich seit März diesen Jahres um die Klosteranlage. Die Spende in Höhe von 600 Euro wird zur Herrichtung eines Arbeits- und Aufenthaltsraumes eingesetzt. Im Namen der Stiftung dankte Möller dem Trompetenduo Jürgen von Keitz und Matthias Bickert von Herzen. (pm) +++

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