Hexennacht in der Region

Die Streiche und Scherze zur Hexennacht: Schicken Sie uns Ihre Bilder


Fotos: Henrik Schmitt

02.05.2019 / REGION - Die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai wird als Freinacht bezeichnet. Bei uns auch besser bekannt als Hexennacht. Vor allem Jugendliche waren in der Nacht unterwegs und haben den ein oder anderen Streich gespielt. In Osthessen ging es dennoch etwas ruhiger zu. Ein Leser schreibt: "Es wird immer über die Petersberger Verkehrsberuhigung (Inseln) geschimpft, aber wie man sieht, haben sie auch was gutes."



Auch die Bachrainer Hexen waren in der diesjährigen Hexennacht kreativ und haben auf dem Platz "Neue Mitte" (gegenüber dem Gemeindezentrum) die diesjährige Themen-Hexe platziert. In diesem Jahr haben wir (Freiwillige Feuerwehr Bachrain e.V.) unser Thema dem anstehenden großen Open-Air der Rodgau Monotones auf der "Neue Mitte" gewidmet (Samstag, 4. Mai).


Ursprung der Hexennacht
Die ursprüngliche Herkunft der Hexennacht kommt aus Bayern, wo die Nacht vor Feiertagen Freinacht genannt wird. In diesen Nächten sollen die Menschen alles aus dem Garten in das Haus packen. Um dies zu kontrollieren, gehen Jugendlichen durch die Straßen und falls doch noch etwas draußen steht, wird es von ihnen weggeschleppt oder versteckt. In Hessen ist dieses Wegschaffen von Dingen erst später zur Tradition in der Nacht zum 1. Mai geworden.

Waren die Hexen dieses Jahr auch bei Ihnen? Schicken Sie uns Bilder von den besten Scherzen und Streichen per Mail an redaktion@osthessen-news.de (Tobias Stübing) +++

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