Fünfte schmackhafte Aktion der Gundhelmer Landfrauen
Fotos: Walter Dörr
31.03.2019 / SCHLÜCHTERN -Alleine geht’s – gemeinsam aber auch und besser. Gemeinsam Frühstücken im Dorfgemeinschaftshaus, diese Einladung machten die Gundhelmer Landfrauen erstmals am Pfingstsonntag 2014 den Gundhelmer Bürgern. Schnell waren damals alle verfügbaren Tische reserviert. Zum fünften Mal trafen sich am heutigen Sonntagmorgen wieder Gundhelmer im Dorfgemeinschaftshaus. Das gemeinsame Frühstücken ist zu einer festen Veranstaltung im Terminkalender des Schlüchterner Stadtteils geworden, und weil das Interesse so groß ist, konnten nicht alle Reservierungswünsche erfüllt werden.
Der eine oder andere Bürger hatte auch Verwandte oder Bekannte nach Gundhelm eingeladen, die das Gemeinschaftserlebnis miterleben und vor allem auch mit genießen konnten. Damit das Ganze auch ein Erfolg wird, legten sich die vierzig Landfrauen bei der Vorbereitung wieder mächtig ins Zeug. Das neue Dorfgemeinschaftshaus wurde quasi zu einem Restaurant mit Sterne-Niveau. Alles, was das Herz bzw. der Gaumen begehrt, gab es sehr ansprechend dekoriert auf den langen Buffettischen. Von echter Gundhelmer Marmelade, Hausmacher Wurst-, Käse- und Gemüseplatten, Lachsrolle, Bärlauchpasta, Pflaumen im Speckmantel, Fleischkäse, Rindfleischsalat, Frühlingsnudelsalat, Nürnberger Grillwürstchen, warmer Leberkäse, Lachs auf Pumpernickel, Spargelröllchen. Wraps mit Geflügel, Hackfleischbällchen, Original Gundhelmer Honig, Müsli, Himbeerquark mit und ohne Eierlikör, Apfelröschen, Blumentopferde, Pfirsichquark, Kräuterdips, frischer Obstsalat, Nussecken, Marmorkuchen, verschiedene Brotbeilagen und vieles, vieles mehr.
Warme und kalte Getränke servierten die Landfrauen an den sehr liebevoll mit Accessoires und Blumen frühlingshaft dekorierten Tischen im Dorfgemeinschaftshaus. Und zur Feier des Tages konnte man sich auch das eine oder andere Gläschen Sekt gönnen. Das Frühstücken war übrigens die erste Veranstaltung im 50. Jubiläumsjahr der Gundhelmer Landfrauen, wieder gefeiert wird am Erntedankfest. (Walter Dörr) +++