Waldhessen zu Gast

HSG-Damen stehen ungewohnter Spielanlage gegenüber

Theresa Reith und die Damen der HSG Großenlüder/Hainzell empfangen die abstiegsbedrohte FSG Waldhessen.
Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)

29.03.2019 / GROßENLÜDER - Drei Niederlagen mussten die Damen des Handball-Landesligisten HSG Großenlüder/Hainzell in den letzten drei Spielen hinnehmen. Gegen die FSG Waldhessen (Sonntag, 15 Uhr) stellen sich die HSG-Damen auf ein erneut unangenehmes Spiel ein, dennoch soll die Wende eingeleitet werden.



Rein von dem, wie die FSG Waldhessen auftritt, steht der Mannschaft von Sebastian Hüttenmüller ein schwieriges Spiel ins Haus: "Die Spielanlage kommt uns nicht entgegen. Sie verlangsamen das Spiel stark." Daher wird es für die HSG-Damen darauf ankommen, früh auf die Rückraum-Spielerin herauszurücken und die Fehler der FSG mit direkten Gegenstößen zu bestrafen.

Das letzte Spiel gegen den TV Hersfeld habe trotz der 24:25-Niederlage eine positive Signalwirkung gehabt: "Die Einstellung hat gegen einen guten Gegner gestimmt", so Hüttenmüller. Stimme diese auch gegen den Tabellenneunten aus Waldhessen, sind die HSG-Damen zuversichtlich, wieder zwei Punkte einzufahren. Bis auf Marie-Sophie Weitzel, deren Einsatz noch fraglich ist, stehen Hüttenmüller dafür alle Spielerinnen zur Verfügung. (tw) +++

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