Heimspiel gegen Pforzheim

Pause genutzt: Wasserfreunde auf einem besseren Stand

Jonathan Wiegand und die Wasserfreunde Fulda stehen nach drei Wochen wieder vor einem Meisterschaftsspiel
Archivfoto: Jonas Wenzel (Yowe)

22.03.2019 / FULDA - Nach vier Wochen Pause steigen die Zweitliga-Wasserballer der Wasserfreunde Fulda wieder ins Becken. Im Heimspiel (Samstag, 20 Uhr) gegen den 1. BSC Pforzheim will sich die Mannschaft von Trainer Tarek Bary für die 10:12-Niederlage im Hinspiel revanchieren. Die Pause nutzten die Wasserfreunde, um den konditionellen Zustand noch einmal auf Vordermann zu bringen.



Das Hinspiel hat Tarek Bary noch gut in Erinnerung, bei der Niederlage in Pforzheim hatten die Wasserfreunde alle Chancen, mit Punkten in die Barockstadt zurückzukehren. "Im Abschluss müssen wir konzentrierter sein. Das Konzept in der Verteidigung ist aufgegangen, da waren wir nur etwas unkonzentriert." Für das Rückspiel im Sportbad Ziehers erwartet Bary einen Sieg, der nicht allzu knapp ausfallen dürfte.

Was als Vorteil für die Fuldaer Wasserballer gewertet werden dürfte sind die Maße des Beckens, die um einiges größer sind als in Pforzheim. "Für die Auswärtsmannschaft muss das aber nicht unbedingt ein Nachteil sein", meint Bary. Während der Pause arbeiteten die Wasserfreunde an der Fitness, trainierten teilweise zweimal täglich. "Der Stand, auf dem die Jungs jetzt sind, ist deutlich besser", erkennt Bary. 

Mittlerweile haben sich auch zwei Fragen, was Spielansetzungen angeht, geklärt. So wird das bislang nicht angesetzte Spiel beim Ersten Frankfurter SC am 2. April (19:30 Uhr) stattfinden. Für das ausgefallenen Spiel bei der SG Leimen/Mannheim ist ein Tausch des Heimrechts vorgesehen. Am 25. Mai (19 Uhr) geht es also nach Leimen, im Juni soll an einem Sonntag das Heimspiel in Fulda stattfinden. (tw) +++

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