Baustellen-Blick im Bischofshaus

Renovierung läuft auf Hochtouren - Standard ohne Prunk für den neuen Bischof

Diözesanbaumeister Martin Matl erklärt die Sanierungsarbeiten im Bischofshaus
Fotos: Jonas Wenzel (Yowe)

11.03.2019 / FULDA - Aktuell wuseln in nahezu allen Räumen Handwerker im Bischofshaus herum. Sie verlegen Elektrokabel, malern und tapezieren . Stuckateure kümmern sich um die Wand- und Deckenmalereien. In wenigen Wochen wird der künftige Bischof Dr. Michael Gerber in sein neues Amt eingeführt. "Bis dahin werden die Diensträume fertig", sagt Diözesanbaumeister Martin Matl.



Wie bereits berichtet (siehe "Mehr zum Thema") wird der künftige Bischof in eine 86 Quadratmeter große Wohnung in einem Nebengebäude des Bischofshauses ziehen. "Im Moment wohnt dort bis zum Pfarrer Dr. Florian Böth. Anschließend wird die Wohnung gestrichen und saniert. So wie bei einem Wohnungsumzug üblich", sagt Matl. Der künftige Bischof bringe sein Mobilar mit.

Im Bischofshaus selbst werden neben dem Bischof, der Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez sowie jeweils eine Sekretärin und jeweils persönlicher Referent arbeiten. Außerdem wird das Gebäude für Empfänge des Bischofs und Weihbischofs genutzt.

Bei einem Presserundgang am Montagnachmittag erhielten die örtlichen Medienvertreter einen Einblick in die "Baustelle" Bischofshausen. Sehen Sie dazu unsere Bilder und einen Videobeitrag. (hhb) +++

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