Steinbeis Business School Rhein Main wächst weiter: neue Studenten begrüßt


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20.01.2009 / Hanau - In Schloss Philippsruhe findet am Donnerstag, 22. Januar, rund zwei Jahre nach Gründung der Steinbeis Business School Rhein Main, erneut eine feierliche Zeremonie statt: Der Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn, der Direktor der Steinbeis Business School Rhein Main Prof. Dr. Werner G. Faix, und der Hanauer Stadtrat Dr. Ralf-Rainer Piesold geben im Roten Saal des Schlosses den Startschuss für die dritte Runde des postgradualen Studienprogramms Master of Science (M.Sc.) in International Management. 27 Jungakademiker beginnen berufsintegriert ihr zweijähriges Aufbaustudium, das sie für die Übernahme von Managementpositionen qualifiziert. Ein Höhepunkt der Auftaktveranstaltung wird die Verleihung der Professoren-Urkunde an PD Dr. habil. Dirk Engelhardt, Leiter des Geschäftsbereichs Logistik / Fuhrpark der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main Hanau durch den Hochschulpräsidenten sein. Innovation, Wachstum und Globalisierung – Schlagworte wie diese kennzeichnen die heutige Wirtschaft. Gerade in der jetzigen als Krise postulierten Zeit werden innovative, kompetente sowie motivierte Mitarbeiter zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Unternehmenskonzepte. Um gestärkt aus der Krise hervorzugehen und sich nachhaltig im internationalen Wettbewerb zu positionieren, brauchen Unternehmen innovative Projekte. Diese Herausforderungen können Unternehmen nur mit den Besten realisieren, betont die Schulleitung. Mit ihren am Unternehmenswachstum orientierten Projekten gehen die MSc-Studenten der Steinbeis Business School Rhein Main genau auf diese Anforderungen ein. Innerhalb von zwei Jahren erarbeiten sie mit profundem Wissen und geeigneten Methoden zukunftsfähige Lösungen und setzen diese in ihren projektgebenden Unternehmen in der Region um. Parallel zu ihrer Vollzeit-Berufstätigkeit vermittelt das umfangreiche und anspruchsvolle M.Sc.-Aufbaustudium den Nachwuchskräften die notwendige Praxiskompetenz. Weniger als 10 Prozent der Bewerber schaffen den Weg in das begehrte M.Sc.-Studium und legen damit einen Grundstein für ihre Karriere. 27 sorgfältig ausgewählte M.Sc.-Studenten bilden sich in Hanau zwei Jahre lang weiter und genießen währenddessen die Vorzüge, die ein duales Studium mit sich bringt. Denn theoretisches Wissen und praktische Übungen werden erst dann richtig erlernt und verstanden, wenn eine konkrete praktische Anwendung im beruflichen Alltag erfolgt. Als Lohn für ihre erfolgreichen Leistungen bei praxisrelevanten Prüfungen, betriebswirtschaftlichen Analysen und teamorientierten Transferarbeiten wird den Studenten nach zwei Jahren der international renommierte Abschluss "Master of Science (M.Sc.)" in International Management verliehen. Derzeit werden nahezu 70 Prozent der Absolventen von ihrem projektgebenden Unternehmen in leitende Positionen im Projektmanagement, im Vertrieb oder im Bereich der Geschäftsführungsassistenz übernommen. Die 27 M.Sc.-Studenten haben nun zunächst den Sprung in den Arbeitsmarkt geschafft und treiben darüber hinaus ihre Karriere aktiv voran. Erfolgreiche Unternehmen aus der Region nutzen gezielt die Kooperation mit der Steinbeis Business School Rhein, um mit Innovationsprojekten und mit den besten Talenten und High Potentials der postulierten Wirtschaftskrise und dem Kampf um die Talente zu begegnen. Projektgebende Unternehmen in dem Programm sind neben den großen Global Playern wie etwa ABB, BASF SE, Daimler AG, Schenker Deutschland auch die SGL Carbon, Thermo Fisher Scientific und Hexagon Metrology. Den kooperierenden Unternehmen bietet das Projekt-Kompetenz-Studium (PKS) der Steinbeis-Hochschule die Möglichkeit, Nachwuchskräfte mit Managementpotenzial zu qualifizieren, die zum nationalen oder internationalen Geschäftserfolg beitragen. Markt- und Wachstumserfolge werden dabei als zentrale Ziele der Projekte angesehen. Die Idee "Nachwuchskräfte für Wachstumsprojekte" behauptet sich: Neben zirka 2600 Absolventen, kann die Steinbeis-Hochschule Berlin derzeit auf knapp 3100 Studenten verweisen, die als Führungs- oder Führungsnachwuchskräfte in rund 500 europaweiten Partnerunternehmen, vor allem in Industrie und Dienstleistung, beschäftigt sind. Zugleich nutzen auch immer mehr Unternehmen den M.Sc. in International Management, um eigene Mitarbeiter beziehungsweise junge Bachelor- oder Berufsakademiestudenten nachhaltig an das eigene Unternehmen zu binden. "Expertenwissen aus der Wirtschaft in Kombination mit dem Steinbeis-Transfergedanken etabliert den exzellenten Fakultätsrahmen in der Hanauer Region", betont Stadtrat Dr. Piesold. Denn Leitidee des M.Sc.-Studiums ist der Transfergedanke, das heißt, praktische Erfahrung in einem Wirtschaftsunternehmen wird als unverzichtbarer Bestandteil einer anspruchsvollen Ausbildung angesehen. Demnach fließen Seminar-Inputs direkt in die Unternehmenspraxis ein. Die Fachseminare sorgen für den Aufbau der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kompetenzfelder und Management-Instrumente der Gegenwart. Um die Nachwuchsführungskräfte in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützen, werden zudem "soft skills" vermittelt und Führungspotenziale gestärkt. Um den Steinbeis-Transfergedanken konsequent umzusetzen, wird auch auf Seiten der Lehrkörper neben der einschlägigen wissenschaftlichen Expertise Erfahrung aus der Praxis vorausgesetzt. Eine derartige Verschmelzung von Theorie und Praxis bringt auch Prof. Dr. Dirk Engelhardt mit, der neben seiner wissenschaftlichen Arbeit mit Promotion und Habilitation an der Justus-Liebig-Universität Gießen den Geschäftsbereich Logistik/Fuhrpark der Raiffeisen Waren-Zentrale in Hanau aufgebaut hat und leitet. Nach Lehrtätigkeiten als Privatdozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Europäischen Fachhochschule Brühl folgt er nun dem Ruf der Steinbeis-Hochschule Berlin. Er wird dort die Professur für Logistikmanagement innehaben und die exzellente Fakultät ergänzen.Die Steinbeis Business School Rhein Main wurde im November 2006 nach intensiven Bemühungen der Wirtschaftsförderung Hanau, der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern sowie dem Arbeitgeberverband Osthessen gegründet. Gut zwei Jahre nach ihrer Gründung geht nun der dritte Kurs des Studiengangs M.Sc. in International Management an den Start. Im Anschluss an den offiziellen Empfang wird die Studiengruppe eine Führung durch den Hanauer Hafen mit der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein Main eG und der Rhenus AG erhalten. Die Signale der Steinbeis Business School Rhein Main stehen auch weiterhin auf Wachstum: Für das Jahr 2009 sind weitere drei Studienstarts geplant. Die nächste Studiengruppe wird im Mai 2009 ihr Studium aufnehmen. Dem Erfolgskonzept folgend werden an der Steinbeis Business School Rhein Main ab diesem Jahr auch Bachelor-Programme angeboten.+++

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