POLIZEIREPORT
Gestapelte Holzstämme abgebrannt - Steinewerfer mit Fahrrädern unterwegs
Symbolbild: O|N
09.10.2018 / KREIS MKK -
Gestapelte Holzstämme abgebrannt
HANAU. Am Montagnachmittag meldeten mehrere Bürger starke Rauchentwicklung im Bereich der Offenbacher Landstraße, Fasaneriestraße, Seligenstädter Straße. Woher der Rauch kam, war zunächst unklar. Daher wurde ein Polizeihubschrauber eingesetzt, der den Ursprung lokalisierte und Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei zu einem Waldweg nahe der Fasaneriestraße lotste. Dort standen gestapelte Holzstämme in Vollbrand. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle. Gegenwärtig schließt die Polizei Brandstiftung nicht aus. Zeugen oder Hinweisgeber werden daher gebeten, sich bitte bei der Kripo in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.
Steinewerfer waren mit Fahrrädern unterwegs
Zwei Mal in die selbe Firma eingebrochen
Unfallzeugen bitte melden
MAINTAL. Die Autobahnpolizei Langenselbold bittet Zeugen, die einen Unfall am Montag, gegen 9.30 Uhr, auf der Bundesautobahn 66 in Höhe der Anschlussstelle Maintal-Bischofsheim, Fahrtrichtung Frankfurt beobachtet haben, sich auf der Rufnummer 06183 91155-0 zu melden. Bei dem Unfall wurden eine Person leicht verletzt und drei Fahrzeuge beschädigt. Der Schaden wird auf 30.000 Euro geschätzt. An der Kollision war ein Hyundai, der auf dem rechten Fahrstreifen fuhr, ein VW-Caddy, der auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs war sowie ein Opel Astra, der sich auf dem Verzögerungsstreifen befand, beteiligt. Auslöser dieser Kollision soll ein Autofahrer gewesen sein, der plötzlich vom Verzögerungsstreifen auf die rechte Fahrspur der A 66 fuhr und ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, weiter in Richtung Frankfurt fuhr.
Lastkraftwagen musste Zwangspause einlegen
LANGESELBOLD. Polizeibeamte der Verkehrsinspektion hielten am Montagvormittag einen Lastkraftwagen in der Straße "Am Weiher" an und unterzogen diesen einer Kontrolle; nun kommen auf den 25-jährigen Fahrer und die Firma Ordnungswidrigkeiten zu. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs fiel auf, dass das Profil des rechten Vorderreifens - an der rechten Außenseite der Reifendecke - so weit abgefahren war, dass bereits die Stahlkarkasse zum Vorschein kam. Aufgrund des desolaten Zustands des Vorderreifens wurde der Lastkraftwagen von der Streifenbesatzung zu einer nahegelegenen Werkstatt begleitet und die Weiterfahrt bis zu einer Erneuerung des Reifens untersagt. Zudem fiel den Beamten auf, dass die Hauptuntersuchung seit ein paar Monaten abgelaufen war. Nachdem der Reifen ausgetauscht war, setzte der 25-Jährige seine Fahrt mit ungewollter Wartezeit im Gepäck fort. In diesem Zusammenhang weist die Polizei ausdrücklich daraufhin, wie wichtig eine ordnungsgemäße Bereifung zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr ist. +++