Letztes Wort nicht gesprochen

Mit knapper Mehrheit: Ausschuss sagt "Ja" zur Festspiel gGmbH

Wird der Festspiel-Regiebetrieb nun doch in eine gemeinnützige GmbH ausgegründet?
Foto: Festspiele / Steffen Sennewald

21.09.2018 / BAD HERSFELD - Eine Diskussion um die Ausgründung des Festspiel-Regiebetriebs in eine gemeinnützige GmbH (gGmbH) haben sich die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses in ihrer jüngsten Sitzung erspart. Mit knapper Mehrheit empfiehlt das Gremium – im Gegensatz zum Ausschuss für Bildung und Kultur (OSTHESSEN|NEWS berichtete) – der Stadtverordnetenversammlung, die Festspiel gGmbH auf den Weg zu bringen.



Für die neue Organisationsform des Theaterreigens sprachen sich CDU, FDP, UBH und FWG/Die Linke aus. SPD und NBL/Grüne stimmten dagegen. Die letztendliche Entscheidung fällt am Donnerstagabend, 27. September, in der Bad Hersfelder Stadthalle. (sh) +++

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