Die Dom-Adler sind geboren
Neuer Fanclub von Eintracht Frankfurt in Fulda-West gegründet
Fotos: Privat
11.07.2018 / FULDA -
Adler-Fans, aufgepasst! Es gibt einen neuen Eintracht-Frankfurt-Fanclub in Fuldas Westen. Kürzlich wurde der neue EFC im Sportlerheim Haimbach gegründet. Er trägt den Namen: EFC „Dom-Adler“ Fulda-West und zählt aktuell 22 Mitglieder. Der Club soll alle Eintracht Frankfurt Fans in Fuldas Westen ansprechen und vereinen.
Zu der Gründungsversammlung luden die Initiatoren: Hans-Joachim Tritschler, Michael Kohn und Leon Wettels ins Haimbacher Sportlerheim ein. Nach der Begrüßung erläutert Tritschler das eigentliche Vorhaben: „Wir schlagen vor, einen neuen Eintracht-Frankfurt-Fanclub zu gründen, der den Status: offizieller Eintracht Frankfurt Fanclub erlangen soll.“ Nach einem Probejahr, an dessen Ende der Fanclub eine aktuelle Mitgliederliste, sowie eine Auflistung von Aktivitäten des EFC im abgelaufenen Jahr nachweisen muss, kann eine Zulassung als offizieller EFC erfolgen.
Entstanden sei die Idee in der Euphorie auf der Autofahrt nach dem Spiel Eintracht Frankfurt gegen Hamburger SV. Die Idee erfuhr in Haimbach großen Zuspruch weshalb die Gedanken immer konkreter wurden. Nach den formalen Punkten folgte der Beschluss über den Namen und das Wappen des neuen EFC. Dazu stimmten die anwesenden Teilnehmer der Gründungsversammlung mit einer absoluten Mehrheit für den jetzigen Namen und das Wappen.
Den Vorstand des EFC bildet der zweite Vorsitzende Leon Wettels, der Kassierer Michael Kohn, die Beisitzerin Tina Maul sowie der erste Vorsitzende Hans-Joachim Tritschler. Den Kassenprüfer stellt Uwe Lind. Doch warum sollte man Mitglied werden? Neben vielen geplanten Besuchen von Heimspielen, möchte der EFC den Fans die Fahrten zu Auswärtsspielen ermöglichen und organisieren, sowie weitere Aktivitäten. Der EFC sieht sich nicht als Konkurrenz zu den bestehenden EFCs in Fulda, sondern möchte gerne Kontakt zu den anderen EFCs aufnehmen und pflegen. „Wir sehen uns als Ergänzung für Osthessen um noch mehr Eintracht-Fans zu organisieren“, so Michael Kohn. (the/pm) +++