Neues Polizeikonzept funktioniert
Lob für Polizei, Organisation und Rhön-Rundkurs: Ferraris im Ziel
Fotos: Hendrik Urbin / Julius Böhm
09.07.2018 / FULDA -
"Wir sind komplett zufrieden. Die Rückmeldung der Fahrer war hervorragend", sagte ein strahlender Martin Gremm aus der Esperanto-Geschäftsleitung direkt nach der Rundfahrt, "und das wichtigste: alle sind heil im Ziel angekommen. Es gab keinen einzigen Zwischenfall. Großes Lob an die Polizei."
Zeitgleich postierten sich die Zweiradstreifen an potenziell gefährlichen Stellen und sperrten diese ab. Somit kam es zu keinerlei brenzliger Situationen und alle - Ferraristi, andere Verkehrsteilnehmer und Zuschauer am Streckenrand - kamen sicher an ihr Ziel.
Über 160 Kilometer führte der Rundkurs durch die hessische Rhön. Dabei passierten die insgesamt 75 Ferrari Hünfeld, die ehemalige innerdeutsche Grenze bei Rasdorf, Tann und die Wasserkuppe, wo ein Boxenstop eingelegt wurde. Danach fuhren die Sportwagen über die Ebersburg und durch das Kalbachtal zurück nach Fulda.
Josef Schmitt, den wir mit seinem seltenen Ferrari F512 M in unserem Videobeitrag porträtiert haben, war von der Umgebung begeistert: "So viele schöne kleine Dörfer mit Gasthöfen und Hotels; und dieser weite Blick in die Ferne. Hier in der Rhön kann man direkt Urlaub machen." (Julius Böhm) +++
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