Wissen, wo der Schuh drückt

CDU-Landtagskandidat Andreas Rey startet "Zuhörtour" im Wahlkreis

Will wissen, wo im Wahlkreis 11 der Schuh drückt: CDU-Landtagskandidat Andreas Rey.
Foto: privat

05.07.2018 / BAD HERSFELD - Der Landtagskandidat der CDU, Andreas Rey, möchte die nächsten Wochen für zahlreiche Gespräche vor Ort nutzen und startet deshalb eine „Zuhörtour“ bei den Bürgermeistern des Wahlkreises 11.  „Ich bewerbe mich um das Mandat im Hessischen Landtag, um als direkt gewählter Abgeordneter die Region, in der ich zu Hause bin und gerne lebe, in Wiesbaden zu vertreten. Nach meiner Definition dieser Aufgabe stehen die Anliegen unserer Heimat im Mittelpunkt dieser Arbeit“, teilt der 39-jährige Bad Hersfelder in einer Pressemitteilung mit.



„Die Herausforderungen für uns im ländlichen Raum sind sehr vielschichtig und zum Großteil in den verschiedenen Städten und Gemeinden deckungsgleich. Hierzu zählen der Ausbau und die Erhaltung der Infrastruktur ebenso wie der Breitbandausbau oder die ärztliche Versorgung. Derzeit sind auch Straßenbaubeiträge in vielen Kommunen unseres Landkreises ein sehr großes Thema, bei dem ich gerne unterstützen möchte. Unsere Städte und Gemeinden haben darüber hinaus aber auch ganz unterschiedliche und individuelle Erwartungen an die Landespolitik. Diese sind beispielsweise im Werratal sicherlich anders gelagert als in der Kreisstadt Bad Hersfeld, in Eiterfeld oder dem südlichen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Diese möchte ich noch besser kennenlernen“, betont der CDU-Landtagskandidat.

„Um unsere Interessen bestmöglich vertreten zu können, ist es mir deshalb persönlich sehr wichtig, im stetigen Dialog mit den Menschen vor Ort zu stehen. Bürgermeister haben hierbei natürlich eine Schlüsselfunktion. Hier bündeln sich die wichtigsten Aufgaben und Probleme. Gespräche werde ich aber auch mit vielen Vereinen, Verbänden oder Bürgerinitiativen führen. Nur wenn ich weiß, wo der Schuh drückt, können wir das Optimum für unsere Region herausholen. Ich freue mich daher auf zahlreiche gute Gespräche und neue Erkenntnisse“, so Andreas Rey abschließend. (pm) +++

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