Missbrauch und Herstellung von Kinderpornos
BKA jagt mutßmaßlichen Kinderschänder: Spuren aus dem Darknet
Symbolbild O|N
26.03.2018 / WIESBADEN -
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - und das Bundeskriminalamt fahnden gemeinsam nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der im Verdacht steht, jedenfalls zwei Kinder mehrfach schwer sexuell missbraucht, Bild- und Videoaufnahmen des Kindesmissbrauchs hergestellt und diese in der Folgezeit über das Internet verbreitet zu haben.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt gehen davon aus, dass die Tathandlungen in Deutschland stattgefunden haben. Der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und dem Bundeskriminalamt liegen über 3800 Bild- und Videodateien vor, die den schweren sexuellen Missbrauch von zwei Kindern durch den unbekannten Tatverdächtigen in mindestens 12 Fällen zeigen. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Jungen im Alter von etwa 7 und 10 Jahren.
Hinweise bitte an das:
Bundeskriminalamt Wiesbaden
Tel. 0611/55 - 18444
E-Mail: fahndung@bka.bund.de
oder an jede andere Polizeidienststelle. (pm) +++