Fünf Kandidaten – ein Amt (3)

Tino Hölzer (unabhängig): "Wer Probleme lösen will, muss sie auch verstehen"

Will Bürgermeister in Ludwigsau werden: Tino Hölzer (Mitte).
Fotomontage: O|N

04.04.2018 / LUDWIGSAU - Rund 4.600 Ludwigsauer haben am Sonntag, 8. April, die Qual der Wahl. Mit Martin Grebe, Wilfried Hagemann, Tino Hölzer, Frank Rößing und Daniel Stange (alle unabhängig) bewerben sich gleich fünf Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters.



Der Kampf um die Stimmen und um die Nachfolge des scheidenden Rathauschefs Thomas Baumann, der sich nach 24 Jahren Dienstzeit nicht mehr dem Votum stellen wird, ist in vollem Gang. OSTHESSEN|NEWS hat dem Quintett fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Dritter im Bunde – in alphabetischer Reihenfolge – ist Tino Hölzer.

Ludwigsau ist für mich…

… Heimat geworden. Hier lebe ich mit meiner Familie, hier sind wir glücklich!

Wenn ich Bürgermeister der Gemeinde Ludwigsau werden sollte, dann möchte ich…

… unbedingt ein Bürgermeister für alle Ludwigsauer sein. Die Menschen sollen mich als Bürgermeister so erleben, wie sie mich auch vorher erlebt haben.

Ludwigsau hat Zukunft, weil…

… unsere Gemeinde finanziell gut aufgestellt ist. Wir haben hervorragende Voraussetzungen, um mit Hilfe neuer Ideen und einer kreativen Herangehensweise die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Wenn ich im Urlaub erzähle, dass ich aus Ludwigsau komme, …

… dann muss ich immer ergänzen, dass Ludwigsau eine wunderschöne Gemeinde direkt neben Bad Hersfeld ist! In Sachen Bekanntheitsgrad ist also noch Luft nach oben!

Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:

"Wer Probleme lösen will, muss die Probleme verstehen. Wer Menschen helfen will, muss die Menschen verstehen." (sh) +++

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