Mitarbeiter geben dem Unternehmen ein Gesicht

Aktionsbündnis K+S startet Plakatkampagne - "Werk Werra enorm wichtig"

Aktionsbündnis K+S startet Plakatkampagne (von links): Stefan Böck (Betriebsrat K+S), Bürgermeister Roland Ernst (Unterbreizbach), Bürgermeister Daniel Iliev (Heringen), Bürgermeister Andre Stenda (Hohenroda), Bürgermeister Ralf Orth (Philippsthal) und André Bahn (Betriebsrat K+S).
Foto: Privat

05.03.2018 / REGION - Mit einer Plakatkampagne macht das Aktionsbündnis K+S ab sofort in Heringen, Philippsthal, Hohenroda, Unterbreizbach und Vacha auf den Stellenwert von K+S als Arbeitgeber in der Region aufmerksam. Den Bürgermeistern Daniel Iliev aus Heringen, Andre Stenda aus Hohenroda, Ralf Orth aus Philippsthal und Roland Ernst aus Unterbreizbach sowie den Betriebsräten von K+S, André Bahn und Stefan Böck, geht es darum zu verdeutlichen, dass das Werk Werra seit Jahrzehnten ein starker und nicht wegzudenkender Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region ist - und mit einem sachlichen politischen Dialog und Informationen dafür zu sorgen, dass dies auch in Zukunft so bleibt.



„85 Prozent der 4.400 Mitarbeiter des Werkes Werra kommen aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg und dem Wartburgkreis. Für unsere Gemeinden, die Bürger, die hier leben, sowie andere Unternehmen sind die Arbeitsplätze von K+S enorm wichtig. Man kann die Bedeutung gar nicht hoch genug einschätzen“, so die Bürgermeister unisono. Auf den drei unterschiedlichen Plakat-Motiven sind deshalb Mitarbeiter von K+S und deren Familien zu sehen. „Echte Mitarbeiter geben dem Unternehmen ein Gesicht und sorgen dafür, dass die Zahl von 4.400 nicht nur eine Zahl bleibt“, so die Initiatoren der Kampagne.

Die Aktion soll zudem klar machen, dass das Werk Werra kein Auslaufmodell ist. „Hier wird in die Zukunft investiert und langfristig geplant“, macht das Aktionsbündnis deutlich. +++

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