Zu Gast bei Saul Stobetzki

Bürgermeisterkandidat Leopold Bach besichtigt Kaffeerösterei in Ermenrod


Fotos: Privat

11.02.2018 / FELDATAL - Man ist schon ein wenig verwundert, wenn man zum ersten Mal von einer Kaffeerösterei im Feldatal hört. So ging es nach eigenen Angaben seinerzeit auch dem Anwärter auf das Bürgermeisteramt der Gemeinde Feldatal, Leopold Bach. Doch es gibt sie wirklich zwischen grünen Feldern, Fachwerk und Kirchenmauern. In Ermenrod bewahrt Saul Stobetzki das Röstgeheimnis des Café Periente.



In seiner mit bunten Kinderbildern geschmückten Rösterei röstet Saul Stobetzki seit dem Jahr 2001 die Bohnen frisch. Dabei legt er großen Wert auf seine Unabhängigkeit. Folglich hat er auch seine eigenen Mischungen perfektioniert. Vier Sorten hat er im Angebot. Vom italienischen Espresso über eine französische Mischung mit leichter Schokoladennote und eine Wiener Mischung bis zur milderen, schonenderen Röstung ist für jeden Geschmack etwas dabei. Während seines Besuchs durfte Bürgermeisterkandidat Leopold Bach zwei "Röstdurchgänge" miterleben und selbstverständlich auch eine Verkostung vornehmen.

„Der Espresso war ein Traum", schwärmt Bach. Auch über die nette Bekanntschaft mit Stobetzki zeigte sich Bach erfreut. „Herr Stobetzki ist ein toller Typ. Er hat seinen Lebenstraum verwirklicht und kann stolz auf das sein, was er erreicht hat. Dabei ist er auf dem Boden geblieben und hat sich seine Lebensfreude und sein sympathisches Wesen beibehalten".

Die Kaffeerösterei ist in den Augen des Kandidaten „ein Geheimtipp" im Feldatal. Kaffeeliebhaber aus ganz Deutschland nehmen weite Strecken in Kauf, um den Periente Café von Saul Stobetzki in ihren eigenen vier Wänden genießen zu können. „Wie auch immer die Wahl am 25. Februar ausgehen möge, auf einen Espresso komme ich definitiv wieder", so Bach abschließend. +++



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