"Drei spannende Tage"

Nützlicher Know-How-Transfer: Wirtschaftsjunioren im Bayerischen Landtag

Von links: MdL Sandro Kirchner, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Christine Oßwald und Markus Stockmann.
Foto: Rolf Poss / Bayerischer Landtag

10.12.2017 / MÜNCHEN/BAD KISSINGEN - In interessanten politischen Zeiten begleiteten die Bad Kissinger Wirtschaftsjunioren Markus Stockmann, Prokurist der Stockmann GmbH + Co. KG in Fuchsstadt, sowie Christine Oßwald, Verkaufs- und Marketingleitung Hotel Sonnenhügel, drei Tage lang den Landtagsabgeordneten Sandro Kirchner (CSU) bei seiner Arbeit in München.



Im Rahmen des Know-How-Transfers der Wirtschaftsjunioren Bayern tauschten sich 30 bayerische Jungunternehmer und junge Führungskräfte mit den Politikern im Bayerischen Landtag aus. Neben der Plenarsitzung besuchten die Bad Kissinger Wirtschaftsjunioren eine Sitzung des Ausschusses „Gesundheit und Pflege“, unter anderem mit mehreren Anträgen zum Thema Kinderpalliativteam Unterfranken sowie eine Sitzung des Ausschusses „Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie“.

„Im persönlichen Gespräch mit Herrn Kirchner und vielen anderen Abgeordneten konnten wir uns ein gutes Bild über die Arbeit der Abgeordneten machen und unsere Interessen als Jungunternehmer kommunizieren“, so Oßwald. Bei einem Netzwerkabend mit dem US-Konsulat München wurde die aktuelle Politik Amerikas hinterfragt. „Arbeiten in einer digitalen Welt“ lautetet das Thema der Podiumsdiskussion mit Staatssekretär Johannes Hintersberger, gleichzeitig Auftaktveranstaltung zum Jahresthema 2018 der Wirtschaftsjunioren Bayern „Arbeiten 4.0“. In einer Diskussionsrunde mit Staatsminister Dr. Marcel Huber erfuhren die Bayerischen Wirtschaftsjunioren sachliche Fakten zur Regierungsbildung in Berlin sowie zur aktuellen Personaldebatte der CSU.

„Drei spannende Tage liegen hinter uns mit einem guten Einblick in den bayerischen Politikbetrieb. Die Gespräche mit Vertretern der Staatsregierung und Abgeordneten, aber auch Kontaktpflege zwischen den Junioren machen Lust auf eine weitere Teilnahme am Know-How-Transfer“, so Markus Stockmann. +++

X