PSV Stuttgart - Wasserfreunde Fulda 11:17

Drei Spiele, zwei Siege: Wasserfreunde Fulda siegen souverän beim PSV

Leon Schmitt (am Ball) und die Wasserfreunde Fulda konnten ihren zweiten Saisonsieg feiern
Archivfoto: Christian Schmitt

26.11.2017 / WASSERBALL - Mit einem 17:11 (3:3, 3:6, 2:3, 2:5)- Erfolg über den PSV Stuttgart feierten die Wasserfreunde Fulda am Samstagabend ihren zweiten Saisonsieg in der 2. Bundesliga Süd. Vorsichtig optimistisch sind die Jungs von Tarek Bary und Volker Schunke nach Stuttgart gefahren, doch am Ende war das Ergebnis doch mehr als deutlich. Einen guten Start in die neue Saison der zweiten Bundesliga Süd haben die Domstädter jetzt schon erwischt. 

"Es war ein zerfahrenes und hektisches Spiel und nichts für Ästheten", berichtete Tarek Bary über das zweite Spiel in Stuttgart, nachdem die Fuldaer bereits vor zwei Wochen in Cannstatt spielen mussten. Und im Vergleich zum überzeugenden Erfolg im Stuttgarter Stadtteil, zeigten die Wasserfreunde nun eine schwächere Vorstellung. "Es lief in einigen Dingen nicht so, wie erhofft. Beide Mannschaften hatten nicht ihren besten Tag", führte Bary aus.

Als souverän ordnete Bary den Erfolg aber dennoch ein. Der nahm vor allem in den Vierteln zwei und vier, das klar an die Gäste ging, Konturen an. Angeführt von den beiden Torjägern David Horvath und Tomas Krajcovic machten die Fuldaer in diesen Vierteln einen großen Schritt zum zweiten Sieg im dritten Spiel. "Damit können wir zufrieden sein. Zumal es in Stuttgart nicht einfach zu spielen ist", freute sich Bary. (the)


DIE STATISTIK ZUM SPIEL:


PSV Stuttgart: Marcello Pisacreta, Johannes Christoph, Lukas Schneider (3), Matthias Thoma, Philipp Ilzhöfer, Luka Dokovic, Oliver Schmalzing (3), Robert Berghoff (4), Jan-Michel Groß, Oliver Rodi (1), Markus Hailfinger, Bojan Mrdja, Matthias Groß.

Wasserfreunde Fulda: Sebastian Arany, Moritz Jutzi, Jonathan Wiegand (1), Maximilian Hartung, Dominik de Beisac, Phlipp Jestädt (2), Leon Schmittt (2), David Horvath (6), Tomas Krajcovic (6), Alexander Hartung, Constantin Möller.

Zuschauer: 50. +++

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