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Aufsteiger Flieden will "magische" Zahl hinter sich lassen // Osthessen|News

Serie gegen Vellmar soll reißen

Aufsteiger Flieden will "magische" Zahl hinter sich lassen

Will am Samstag jubeln: Fliedens Trainer Meik Voll.
Archivfoto: Carina Jirsch

15.11.2017 / FUSSBALL - Dem Hessenliga-Aufsteiger SV Flieden steht ein immens wichtiges Spiel ins Haus: Am Samstag (14:30 Uhr) empfangen die Buchonen das Schlusslicht der Liga, den OSC Vellmar. Die Hausherren wollen an ihre Leistung gegen Alzenau anknüpfen und mit einem Sieg den Abstand vergrößern. Doch eine Serie sollte Flieden Warnung sein.


"Es war eigentlich immer so, dass wir in Vellmar und Vellmar bei uns gewonnen hat. Diese Serie wollen wir beenden", sagt Fliedens Trainer Meik Voll vor dem Duell mit dem von Mario Deppe trainierten OSC, der mit gerade einmal sieben Punkten die rote Laterne inne hat. Voll warnt: "Vellmar hat schon einen Aufwind vorzuweisen und zuletzt unglücklich nicht gewonnen", spielt Voll auf das 2:2-Unentschieden in Neu-Isenburg an. Nur ein verschossener Elfmeter in der Nachspielzeit brachte den OSC um drei Punkte.

Ob auf Natur- oder Kunstrasen gespielt wird, wird sich erst in den nächsten Tagen entscheiden. "Unser Ziel ist es natürlich, auf Rasen zu spielen", sagt Meik Voll, "zumal Vellmar ja auch eine Mannschaft ist, die auf beiden Plätzen spielen kann." Für seine Aufsteiger gelte es, an die gute Leistung gegen Alzenau anzuknüpfen und einen wichtigen Dreier einzufahren. "Schon alleine, um das Gerede um die Zahl 27 hinter sich zu lassen, wäre ein Sieg wichtig", merkt Voll an. Was er meint?

Mit einem dreifachen Punktgewinn würden die Buchonen ihre Zähler 26 bis 28 holen und damit ihre Ausbeute aus der Abstiegssaison 2015/2016 (27 Zähler) schon nach 18 Begegnungen übertreffen. "In erster Linie wollen wir aber den Abstand nach unten vergrößern", weiß Voll um die Prioritäten. Ob Fliedens Trainer auf Tobias Bartel und Cedric Trenkler bauen kann, ist derzeit noch offen. Bei beiden brachen bei ihren Einsätzen für die Reserve alte Verletzungen wieder auf. Im Tor wird diesmal wieder Lukas Hohmann stehen. (the) +++

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