Ein Blick in die Spielstadt
Tag der offenen Tür in Mini-Fulda - Bürgermeister Noah begrüßt Eltern
Fotos: Nina Bastian
21.10.2017 / FULDA -
"Deine Stimme für mich! - Mit starker Hand für die Stadt Fulda" - dieser Wahlslogan kam bei den Bürgern sehr gut an, sodass Noah eindeutig zum Bürgermeister von Mini-Fulda gewählt wurde. Seit gut zwei Wochen regiert er im Kanzlerpalais in Fulda und hat alle Hände voll zu tun. Heute wurde es dann richtig eng in Mini-Fulda, denn alle Eltern waren zum Tag der offenen Tür eingeladen. Und die staunten nicht schlecht: "Das ist hier ja wie eine richtige Stadt aufgebaut. Es gibt eine Bank, eine Bäckerei, eine Werkstatt und vieles mehr. Uns gefällt es super."
In Mini-Fulda geht es zu wie im „richtigen Leben“. Die teilnehmenden Kinder melden sich an und erhalten einen echten Mini-Fulda-Ausweis. Damit gehen sie zum Arbeitsamt und suchen sich einen Beruf aus – etwa Bankkaufmann, Küchenkraft, Rathauschefin oder Kinobetreiber. Nach getaner Arbeit bekommen die Kinder ihren Lohn, und mit den Mini-Fulda-Talern können sie in der Spielstadt Süßigkeiten oder Schmuck kaufen oder ins Kino gehen. Jeden Tag kann man den Job wechseln - und am Ende des Tages berichten die Mini-Fulda-Nachrichten, was alles passiert ist. In der Spielstadt können Kinder erleben, wie ein städtisches Zusammenleben funktioniert und im weitesten Sinne soziales Leben erfahren. Zum Abschluss der Woche dürfen auch Erwachsene in die Stadt.