Vier Kandidaten - ein Amt (3)

Carl Christoph Möller (parteilos): "Wer will, findet Wege"


Heute im Fokus: Carl Christoph Möller (2. v.li.). Foto: Stefanie Harth / O|N Grafik

14.09.2017 / SCHENKLENGSFELD - Rund 3.900 Schenklengsfelder haben am Sonntag, 24. September, die Qual der Wahl. Mit Hans Georg Bock (unabhängig), Udo Langer (Die Bürgerliste), Carl Christoph Möller (parteilos) und Gunter Müller (SPD) bewerben sich gleich vier Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters.



Der Kampf um die Stimmen und um die Nachfolge des scheidenden Rathauschefs Stefan Gensler, der sich nach zwölf Jahren Dienstzeit nicht mehr dem Votum stellen wird, ist in vollem Gang. OSTHESSEN|NEWS hat dem Quartett fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Dritter im Bunde – in alphabetischer Reihenfolge – ist Carl Christoph Möller.

Schenklengsfeld ist für mich…
… meine Heimat, da ich hier geboren und aufgewachsen bin. Nach langjährigen Auslandsaufenthalten und erfolgreich beendetem Studium hat es mich wieder nach Hause gezogen. Die Gegend ist nicht nur schön und lebenswert, sondern hat auch ein großes Potential an Möglichkeiten, welche endlich genutzt werden müssen!

Wenn ich Bürgermeister der Gemeinde Schenklengsfeld werden sollte, dann…
… möchte ich mich mit vollem Engagement den Wünschen der Bürger und der Zukunft Schenklengsfelds widmen. Den aktuellen Lebensstandard und die bestehende Infrastruktur mit Schulen, Ärzten, Schwimmbad, Kindergärten, Geschäften, Gewerke, Vereinen etc. erhalten und langfristig verbessern. Ziel ist es, einen zukunftsfähigen Ort für Jung und Alt zu schaffen, in welchem Leben und Arbeit direkt beieinander möglich ist.

Schenklengsfeld hat Zukunft, weil…
... es eine sehr zentrale Lage mit ausbaufähiger Verkehrsanbindung in Deutschland hat
... junge Familien die Attraktivität erkannt haben und sich gerne hier ansiedeln möchten
... es ein vielfältiges Vereinsleben und Freizeitaktivitäten bieten kann
... es mit seinen Geschäften, Ärzten, Apotheke, Schulen, Kindergärten den alltäglichen Bedarf vom Kleinkind bis zum Senior abdecken kann
... viele ungenutzte Ressourcen bislang vernachlässigt wurden.

Wenn ich im Urlaub erzähle, dass ich aus Schenklengsfeld komme, …
… wollen Sie mehr über den Ort und die Gegend erfahren und bekommen Lust auf einen Besuch meiner Heimat. Viele wünschten sich, dass Sie eine solche Verbundenheit zu Ihrem Wohnort aufbauen könnten. Das intakte Landleben, die starke Gemeinschaft und ein guter Zusammenhalt sind wichtige Faktoren im täglichen Miteinander.

Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:
„Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Ausreden.“ (sh) +++

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