Vier Kandidaten - ein Amt (1)

Hans Georg Bock (unabhängig): "Nicht quatschen, machen!"

Heute im Fokus: Hans Georg Bock (Zweiter von links)
Foto: Steffi Harth / O|N Grafik

12.09.2017 / SCHENKLENGSFELD - Rund 3.900 Schenklengsfelder haben am Sonntag, 24. September, die Qual der Wahl. Mit Hans Georg Bock (unabhängig), Udo Langer (Die Bürgerliste), Carl Christoph Möller (parteilos) und Gunter Müller (SPD) bewerben sich gleich vier Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters.


Der Kampf um die Stimmen und um die Nachfolge des scheidenden Rathauschefs Stefan Gensler, der sich nach zwölf Jahren Dienstzeit nicht mehr dem Votum stellen wird, ist in vollem Gang. OSTHESSEN|NEWS hat dem Quartett fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Den Anfang macht - in alphabetischer Reihenfolge - Hans Georg Bock.

Schenklengsfeld ist für mich…
… das Sinnbild meiner Wurzeln, meine Heimat und dessen Zukunft. Für Schenklengsfeld schlägt mein Herz, und es ist Mittelpunkt meines Lebens.

Wenn ich Bürgermeister der Gemeinde Schenklengsfeld werden sollte, dann…
… werden meine Mitbürger den neuen Schwung im Gemeindeleben spüren, den ich mitbringe, um ihnen – ob jung oder alt – ein Leben zu ermöglichen, das zukunftsweisend und dennoch auf Traditionen aufbauend und lebenswert ist, denn ich bin bekannt dafür, zu handeln und Probleme sofort zu lösen, ohne lange drum herum zu reden.

Schenklengsfeld hat Zukunft, weil…
… kaum eine Gemeinde in Osthessen so viel Vielfalt und Innovationsbereitschaft zu bieten hat, der Gemeinschaftssinn unübertrefflich ist und die Bürger bereit sind, mit der Zeit zu gehen und sich Neuerungen nicht verschließen.

Wenn ich im Urlaub erzähle, dass ich aus Schenklengsfeld komme, …
… dann schwärme ich leidenschaftlich von der schönen Landschaft meiner Heimat, der Gastfreundschaft und natürlich von den Sehenswürdigkeiten – allen voran unsere 1.200 Jahre alte Linde, dem ältesten Baum Deutschlands.

Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:
„Nicht quatschen! Machen!“ (sh) +++

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