„Hochwasserschutz kennt keine Parteigrenze"

CDU-Bürgermeisterkandidat Litzinger unterstützt Appell von Landrat Stolz

Hochwasserkatastrophen wie im Jahr 2003 in Gelnhausen (Müllerwiese / Innenstadt) sollen mit Hilfe der geplanten Rückhaltebecken der Vergangenheit angehören.
Foto: Main-Kinzig-Kreis

11.08.2017 / GELNHAUSEN - Hochwasserschutz geht alle an und kennt keine Parteigrenzen: Erfreut nimmt CDU-Bürgermeisterkandidat Christian Litzinger die Forderung von Landrat Thorsten Stolz zur Kenntnis, die Planungszeiten in diesem Bereich deutlich zu verkürzen. Der Landrat hatte an das Regierungspräsidium sowie die zuständigen Landesbehörden appelliert, die Planungen des Main-Kinzig-Kreises für den Bau zweier Rückhaltebecken in Bad Soden-Salmünster und Wächtersbach-Weilers zügig zu genehmigen.



Christian Litzinger hatte erst vor einigen Tagen wieder auf die Problematik aufmerksam gemacht und auf die möglichen negativen Konsequenzen im Falle eines Hochwasserereignisses für Gelnhausen öffentlich hingewiesen. „Die schlimmen Bilder, die uns aus dem Jahr 2003 noch im Gedächtnis sind, dürfen sich nicht wiederholen. Umso wichtiger ist es, dass alle politisch Verantwortlichen hier an einem Strang ziehen – zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger“, betont der CDU-Kandidat. Sollte er zum Bürgermeister gewählt werden, könne sich Stolz seiner Unterstützung in dieser Angelegenheit sicher sein, so Litzinger. +++

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