So machen Sommerferien richtig Spaß
Mediana: Drei Wochen Ferienbetreuung für Mitarbeiter-Kinder und Gäste
Fotos: Mediana Gruppe
04.08.2017 / FULDA -
Spiel, Spannung, Spaß – so sollen Sommerferien für Kinder sein. Doch was tun, wenn die Eltern keine sechs Wochen Urlaub haben, um diese Zeit mit ihrem Nachwuchs zu verbringen? Beim Pflegedienstleister Mediana hat man dafür bereits im vierten Jahr in Folge eine passende Antwort: eine Ferienbetreuung für die Kinder der Mitarbeiter sowie für externe Gäste.
Die Eltern zahlen dafür einen kleinen Betrag – für Mitarbeiter bezuschusst Mediana als Arbeitgeber das Programm zusätzlich. „In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal ein dreiwöchiges Programm auf die Beine gestellt – mit großem Erfolg, denn rund 50 Kinder im Alter zwischen drei und dreizehn Jahren haben insgesamt daran teilgenommen, einige davon haben sich in dieser Zeit noch nachgemeldet“, erzählt Jessica Otterbein, Assistentin der Mediana-Geschäftsführung und mit ihrer Kollegin Hannah Koch zuständig für die Organisation.
In mehreren Vorbereitungstreffen ist gemeinsam mit den in der Kinderbetreuung erfahrenen Kräften Martyna Aha, Claudia Schulz, Kira Haverkamp, Alina Weigelt und Natalie Wingenfeld quasi ein „Stundenplan“ vom frühen Morgen bis zum Nachmittag entstanden. Im Gegensatz zur Schule allerdings war der von Mediana entworfene jedoch ganz am Geschmack der Kids ausgerichtet: Die erste Woche galt dem Schwerpunktthema Film und Theater. Die jungen Gäste durften einen seltenen Blick hinter die Kulissen des Kinos werfen, und sie stellten fantasievoll und kreativ ein kleines Theaterstück um die Eroberung Amerikas durch Christoph Kolumbus auf die Beine.
Welche Aktion der Ferienbetreuung die beste war? Diese Frage stellte Jessica Otterbein den Kindern beim gemeinsamen Grillen. Vom Eismachen bis zum Kinobesuch wurde hier alles genannt, was auf dem Plan stand. „Dann haben wir wohl alles richtig gemacht“, freute sich Otterbein und fügte an: „Die meisten wollen am liebsten noch länger unsere Ferienbetreuung besuchen – ein größeres Lob kann es kaum geben.“ +++