Ideen vorgestellt
Bm-Kandidat Hans Georg Bock will Tourismus in Heimatgemeinde beflügeln
Foto: privat
01.08.2017 / SCHENKLENGSFELD -
Hans Georg Bock, unabhängiger Bürgermeisterkandidat für Schenklengsfeld, stellt seine Ideen vor, die unter anderem den Tourismus in seiner Heimatgemeinde beflügeln sollen.
In einem kurzen Gespräch hat Hans Georg Bock, der unabhängige Bürgermeisterkandidat für Schenklengsfeld, seine Gedanken und deren Umsetzung für das Vorantreiben der wirtschaftlichen Faktoren, von denen seine Heimatgemeinde abhängig ist, anschaulich gemacht: "Der touristische Mehrwert, nicht nur unserer Region, sondern auch im Speziellen unserer Heimatgemeinde Schenklengsfeld, muss explizit hervorgehoben und verbessert werden!", so Bock.
„Schenklengsfeld hat viel mehr zu bieten als die älteste Linde Deutschlands. Wir haben in vielen Ortsteilen bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, auf die über die Grenzen der Gemeinde hinaus hingewiesen werden sollte.“
Weiter führt Bock aus: „Am Rande von Schenklenksfelds fließt eine Heilquelle, nordöstlich von Oberlengsfeld befindet sich die Burg Landeck. Wir haben in Wippershain eine wunderbare Aussichtsplattform mit einer Aussicht, die seinesgleichen sucht und einen Reiterhof mit Biergarten in Schenksolz, der zu Tagesausflügen für Jung und Alt einlädt. Die Tourismusbranche ist ein enormer Vorteil unserer wunderschönen Landschaft, in der wir leben. Diese einmalige Chance muss beim Schopf gegriffen werden und erfordert Innovationen, die zwar Investitionen benötigen, sich langfristig aber um ein Vielfaches auszahlen werden.“
Schnellstmöglich solle der Radwanderweg weiter ausgebaut werden, der erst vor Kurzem mit einem Teilstück von 200 Metern erweitert wurde. „Radwanderwege erschließen Tagestouristen oder auch Urlaubern, die in unserer Gemeinde ihre Ferien verbringen, einmalige Einblicke in unsere Natur, Tradition und in die Geschichte der Gemeinde. In diesem Zusammenhang ist über feste Stationen nachzudenken, die einen Fahrrad- beziehungsweise E-Bike-Verleih anbieten.“ bekräftigt Hans Georg Bock zu diesem Thema.