"Howa"-Gastronomiegruppe

Offizielle Eröffnung des neuen Restaurants "Luitpolds" mit vielen Gästen

Das HOWA-Management (von links): Petra Herchenröder-Bingel (Mitglied der Geschäftsleitung Buchhaltung & Personal), Dipl. Bw. Stephan Thomas Krause (Geschäftsführender Gesellschafter), Lee Neuß (Qualitätsmanagerin Operative), Ann-Kathrin Müller (Assistentin der Geschäftsführung), Mario-Sebastian Fertig (Geschäftsführender Gesellschafter) und Raphaela Weß (Eventmanagerin).
Fotos: Privat

29.07.2017 / BAD KISSINGEN - Die "Howa"-Gastronomiegruppe öffnete Anfang Juli die Pforten des "Luitpolds" anlässlich einer großen Veranstaltung der Bayerischen Spielbank im Rahmen des Festivals „Kissinger Sommer“. Seit diesem Tage zog es schon zahlreiche Gäste des Landkreises in das historische Gemäuer im Luitpoldpark. Am Donnerstag nun um 17 Uhr eröffneten die beiden geschäftsführenden Gesellschafter der "Howa" das neue Restaurant-Flaggschiff offiziell mit 140 geladenen Gästen aus der lokalen Politik, Wirtschaft und dem Netzwerk der Jungunternehmer.



Das regionale aber filigran inszenierte Flyingbuffet, die trendigen Empfangsgetränke und die Organisation des Abends ließen darauf schließen, dass das "Luitpolds" künftig nicht nur einfach ein Café mit Torten eines Kissinger Konditors oder ein Restaurant mit regionalen und internationalen Einflüssen sein will, sondern auch ein Platz für Firmenveranstaltungen, Familienfeiern und Hochzeiten.Raphaela Weß, die Eventmanagerin der "Howa"-Gruppe, überzeugte mir einer wohl organisierten Veranstaltung, ganz im Sinne der beiden Geschäftsführer. Als besondere Highlights führte unter anderem RTL-Moderatorin Saskia Naumann durch den Abend. Pianist und Sänger Frank Tischer sowie ein Barockensemble sorgten für das Rahmenprogramm. An einem echten Roulettetisch im Foyer erklärte ein Croupier der Spielbank Bad Kissingen den Gästen die Spielregeln des „Großen Spiels“.

Eine der Verpflichtungen der "Howa" sei eine regionale und frische Küche mit dem gewissen „Etwas“, so Gesellschafter und Eventgastronom Mario-Sebastian Fertig. Stephan Krause, ebenfalls Gesellschafter und studierter Betriebswirt, verglich das Erscheinungsbild des alten Casino-Gebäudes mit der Semperoper in Dresden, was der Spielbankdirektorin, Heidrun Vorndran, und dem Oberbürgermeister, Kay Blankenburg, sichtlich gefiel. Schließlich sind die Kissinger sehr stolz auf ihre neoklassizistischen Gebäude.Die beiden Gesellschafter betonten mehrmals den großen Einsatz ihrer Mitarbeiter und dankten auch den operativen Führungskräften des Fuldaer Unternehmens, welche auch künftig für die Qualität und den Ausbau des Bad Kissinger Geschäfts verantwortlich sein werden, denn das Unternehmen möchte sich ebenfalls als Eventcaterer in Unterfranken etablieren. +++



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