Firmen-News: Plasma ist nicht gleich Plasma
Lifting ohne OP bei hautklar Skin Concept: Der Plasma-Pen
Fotos: Carina Jirsch
01.08.2017 / FULDA -
Kleine Problemzonen hat jeder: ob die Zornesfalte, die Denkerstirn oder überschüssige Haut an den Augen. Susanna Offergeld von hautklar Skin Concept am Fuldaer Universitätsplatz bietet Betroffenen nun eine schonende Alternative zur OP an: die Plasma-Technologie von A|C|C|O|R. Mit einem speziellen und neuentwickelten Plasma-Pen wird der Problemzone der Kampf angesagt. Schmerzarmes Lifting mit langanhaltenden schönen Ergebnissen.
Dank einer Kombination aus Plasma- und Niederfrequenztechnik ist der Pen die sanfte Alternative zur hautstraffenden Chirurgie. Ohne direkten Hautkontakt wirkt ein ionisierter Lichtbogen an der Hautoberfläche. Das Plasmalicht verdampft die Haut an gewünschter Stelle blitzartig und punktförmig und strafft so die umgebene Haut. Nach nur acht bis zehn Wochen ist die "Problemzone" bis in die Tiefe gestrafft. "Bei Bedarf gibt es auch ein Fine-Tuning."
Mit dem Plasma-Pen kann nicht nur das Ober- und Unterlid gestrafft werden: Auch Falten und Unebenheiten sowie Pigmentierungen (Muttermale, Alters- und Sonnenflecken) werden reduziert, Narben korrigiert und permanent Make-up sowie kleinere Tattoos entfernt. Ein kleiner Pen mit großer Wirkung, denn die Einsatzmöglichkeiten sind mehr als vielfältig.
Auch wenn die Kunden einige Vorgaben einhalten müssen, ist diese neue Methode eine gute Alternative für Menschen mit Problemzonen, für die eine Operation nicht in Frage kommt. "Wenn man die Haut noch zusätzlich neun Wochen lang mit Vitamin E Creme pflegt, hat man ein noch schöneres Ergebnis", rät Offergeld, der die Zufriedenheit ihrer Kunden sehr am Herzen liegt. (jul) +++